20.08.2008, 17:08
Einige Tage sind nun bereits vergangen und nochimmer ist sich Naldaer nicht sicher inwieweit er sich zum Prozess der Elfe miteinbringt.
Er koennte sicher den Prozess als unmittelbar beteiligte Person in seine eigens gewuenschte Bahn zu lenken versuchen. Tage quaelt er sich schon mit diesen Gedanken. Soll er er oder soll er nicht? Hat das Wort eines Dunklen ueberhaupt Gewicht? Haben doch Angehoerige seines Volkes, zu Unrecht wie er meint, einen mieserablen Ruf der ihnen nicht gebuehrt. Auch koennte sich die Frage der Teilschuld an diesem Vorkommnis aufwerfen. Um Antwort zu finden beschlieest er jenen Ort aufzusuchen und so macht er sich des Nachts auf nach Dion.
In jener Stadt angekommen wird er den Platz des Geschehens aufsuchen, in der Hoffnung ihm offenbaren sich Antworten auf seine Fragen.
Stunde um Stunde vergeht zu klaren Ergebnissen jedoch kann er nicht kommen. Doch hat er nicht vor diese Stadt ohne Antworten zu verlassen. Wie nun also zu diesen kommen? Er beschliesst kurzerhand die ansaessige Taverne aufzusuchen, vielleicht wird ihm ein guter Wein behilflich sein Klarheit zu verschaffen.
Als er die Taverne betritt laesst er den Blick umherschweifen, auf der Suche nach einem etwas abgelegenen Plaetzchen. Kaum erspaeht lenkt er seine Schritte sogleich dorthin. Und so ihm eigentlich das Getuschel und Geschwaetz anderer nicht interessant erscheint, so lauscht er dieses mal doch etwas genauer hin. Ploetzlich haelt er inne, Kaum glauben kann er was ihm da zu Ohren faehrt. Man munkelt das es in Erwaegung gezogen wird die Elfe ihrem Volke zu uebergeben auf das sie vor den ihren gerichtet wird. Fassungslos fuer den Moment verharrt er auf der Stelle. war es ihm bisher vielleicht nicht Antrieb genug Antworten zu finden und zu einer Entscheidung zu finden, so wird dies ihn nun energisch dazu antreiben. Er schreitet zu dem ihm auserkorenden Tische, nimmt an diesem Platz, laesst sich Wein kommen und gibt sich auf aeusserste konzentriert der Ueberlegung hin.
Wieder vergeht Stunde um Stunde. Da blitzt es ihm auf. Hat er doch eine grandiose Idee. Er richtet sich auf, hinterlaesst ausreichend Adena auf dem Tisch und verlaesst das Lokal. Sein Ziel ist das Gefaengnis.
An jenem angekommen nickt er der wache zum Grusse und erhebt dann die Stimme:
Wenn ihr nochimmer Zeugen des Vorfalls zum Umstand des Todes einer Kamael auf dem Marktplatz dieses Dorfes sucht, so kann ich sicher behilflich sein. War ich doch zum Zeitpunkt zugegen. Zudem moechte ich meinerseits als Nebenklaeger vor Gericht auftreten! Ich bezichtige diese Elfe des kaltbluetigen Mordes und dem Diebstahl meines Eigentumes! Und ich verlange Gerechtigkeit, die Uebergabe meines Eigentumes an Mich zurueck sowie einen neutralen Ort der Verhandlung!
Als diese Worte gesprochen erhaelt er Einlass um diese nun auch zu Papier zu bringen.
Er koennte sicher den Prozess als unmittelbar beteiligte Person in seine eigens gewuenschte Bahn zu lenken versuchen. Tage quaelt er sich schon mit diesen Gedanken. Soll er er oder soll er nicht? Hat das Wort eines Dunklen ueberhaupt Gewicht? Haben doch Angehoerige seines Volkes, zu Unrecht wie er meint, einen mieserablen Ruf der ihnen nicht gebuehrt. Auch koennte sich die Frage der Teilschuld an diesem Vorkommnis aufwerfen. Um Antwort zu finden beschlieest er jenen Ort aufzusuchen und so macht er sich des Nachts auf nach Dion.
In jener Stadt angekommen wird er den Platz des Geschehens aufsuchen, in der Hoffnung ihm offenbaren sich Antworten auf seine Fragen.
Stunde um Stunde vergeht zu klaren Ergebnissen jedoch kann er nicht kommen. Doch hat er nicht vor diese Stadt ohne Antworten zu verlassen. Wie nun also zu diesen kommen? Er beschliesst kurzerhand die ansaessige Taverne aufzusuchen, vielleicht wird ihm ein guter Wein behilflich sein Klarheit zu verschaffen.
Als er die Taverne betritt laesst er den Blick umherschweifen, auf der Suche nach einem etwas abgelegenen Plaetzchen. Kaum erspaeht lenkt er seine Schritte sogleich dorthin. Und so ihm eigentlich das Getuschel und Geschwaetz anderer nicht interessant erscheint, so lauscht er dieses mal doch etwas genauer hin. Ploetzlich haelt er inne, Kaum glauben kann er was ihm da zu Ohren faehrt. Man munkelt das es in Erwaegung gezogen wird die Elfe ihrem Volke zu uebergeben auf das sie vor den ihren gerichtet wird. Fassungslos fuer den Moment verharrt er auf der Stelle. war es ihm bisher vielleicht nicht Antrieb genug Antworten zu finden und zu einer Entscheidung zu finden, so wird dies ihn nun energisch dazu antreiben. Er schreitet zu dem ihm auserkorenden Tische, nimmt an diesem Platz, laesst sich Wein kommen und gibt sich auf aeusserste konzentriert der Ueberlegung hin.
Wieder vergeht Stunde um Stunde. Da blitzt es ihm auf. Hat er doch eine grandiose Idee. Er richtet sich auf, hinterlaesst ausreichend Adena auf dem Tisch und verlaesst das Lokal. Sein Ziel ist das Gefaengnis.
An jenem angekommen nickt er der wache zum Grusse und erhebt dann die Stimme:
Wenn ihr nochimmer Zeugen des Vorfalls zum Umstand des Todes einer Kamael auf dem Marktplatz dieses Dorfes sucht, so kann ich sicher behilflich sein. War ich doch zum Zeitpunkt zugegen. Zudem moechte ich meinerseits als Nebenklaeger vor Gericht auftreten! Ich bezichtige diese Elfe des kaltbluetigen Mordes und dem Diebstahl meines Eigentumes! Und ich verlange Gerechtigkeit, die Uebergabe meines Eigentumes an Mich zurueck sowie einen neutralen Ort der Verhandlung!
Als diese Worte gesprochen erhaelt er Einlass um diese nun auch zu Papier zu bringen.