21.08.2008, 18:59
Tatsächlich scheinen sich vor dem Zelt allmählich einige der Urutu einzufinden, wenn auch spärlich und mit nicht gerade freundlichen Mienen. Es dauert seine Zeit, und bei weitem sind nicht alle der vorher im Zwang Versammelten anwesend, doch einige sind hier und scheinen mit verschränkten Armen und misstrauischen Gesichtern darauf zu warten, was nun wohl geschehen wird, was der Anführer des feindlichen Heeres spricht.
Abseits von den zu Alten und den zu Jungen hat sich aber ein anderes, kleines Grüppchen gebildet, ein paar Jungen und Mädchen, deren erste Jagd kurz bevorsteht, ein paar Frauen, ein paar Ältere; allen gemeinsam ist, dass sie ihre Waffen in ihren Gürteln tragen, primitive, oft rostige Waffen, manchmal nicht mehr als Knüppel; einige von diesem Grüppchen tragen sogar einfache lederne Rüstungen, seien es Brustpanzer, Arm- oder Beinschienen oder anderes. Doch auch diese Rüstungen wirken alt, abgetragen, beschädigt, allesamt wie das letzte an Rüstungen, das die Tragenden besitzen.
"Wie," ruft nach einer längeren Stille von hinten ein junger Orok mit wildem, rostrotem Haar, wohl um die dreizehn Winter alt, "erst schlagt ihr uns und dann wollt ihr uns gegen unsere Feinde helfen? Habe ich richtig gehört? Bei Paagrio und Kasha, was soll der Sch..."
Doch bevor er zu Ende rufen kann, wird er von einer alten Orok zum Schweigen gebracht, indem sie ihn von hinten packt und ihm den Mund zuhält, dabei recht ängstlich zu Thandoraks Zelt hinüberschielt.
Doch unter den Anwesenden wird nun Gemurmel laut, als schließlich wiederum ein recht alter Orok, dessen spärliches Haar ihm bis an die Schulter reicht und der nur noch einen einzigen, faulen Zahn im Mund hat, das Wort erhebt:
"Der Junge hat vielleicht in Aufregung und kindlichem Zorn gesprochen, doch seine Fragen beschäftigen uns alle. Was bezweckst du mit diesem Krieg gegen unsere Feinde? Willst du uns dadurch etwa gnädig stimmen?"
Abseits von den zu Alten und den zu Jungen hat sich aber ein anderes, kleines Grüppchen gebildet, ein paar Jungen und Mädchen, deren erste Jagd kurz bevorsteht, ein paar Frauen, ein paar Ältere; allen gemeinsam ist, dass sie ihre Waffen in ihren Gürteln tragen, primitive, oft rostige Waffen, manchmal nicht mehr als Knüppel; einige von diesem Grüppchen tragen sogar einfache lederne Rüstungen, seien es Brustpanzer, Arm- oder Beinschienen oder anderes. Doch auch diese Rüstungen wirken alt, abgetragen, beschädigt, allesamt wie das letzte an Rüstungen, das die Tragenden besitzen.
"Wie," ruft nach einer längeren Stille von hinten ein junger Orok mit wildem, rostrotem Haar, wohl um die dreizehn Winter alt, "erst schlagt ihr uns und dann wollt ihr uns gegen unsere Feinde helfen? Habe ich richtig gehört? Bei Paagrio und Kasha, was soll der Sch..."
Doch bevor er zu Ende rufen kann, wird er von einer alten Orok zum Schweigen gebracht, indem sie ihn von hinten packt und ihm den Mund zuhält, dabei recht ängstlich zu Thandoraks Zelt hinüberschielt.
Doch unter den Anwesenden wird nun Gemurmel laut, als schließlich wiederum ein recht alter Orok, dessen spärliches Haar ihm bis an die Schulter reicht und der nur noch einen einzigen, faulen Zahn im Mund hat, das Wort erhebt:
"Der Junge hat vielleicht in Aufregung und kindlichem Zorn gesprochen, doch seine Fragen beschäftigen uns alle. Was bezweckst du mit diesem Krieg gegen unsere Feinde? Willst du uns dadurch etwa gnädig stimmen?"
Oghtaqa, Varasha-thaq, Urutu-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk