22.08.2008, 21:11
Mit Bitterkeit in der Stimme sagt der Alte, den Thandorak zuvor direkt angesprochen hat:
"Ja, wirklich, dankbar sollten wir dir sein, Heerführer! Dankbar, dass du unsere Wehrfähigen abschlachtest und uns dann deinen Schutz gewährst! Wir sollten dir so dankbar sein, wie jemand, dem vom Feind alle Glieder abgehackt wurden, ebendiesem Feind, der ihn anschließend vor einem Wolf verteidigt!"
Beinahe angrifflustig wirkt sein Blick, als er ihn auf den fremden Heerführer richtet, genauso als wüsste er, dass er nichts mehr zu verlieren hat.
Inzwischen scheinen sich, mehr oder weniger getrieben durch die feindlichen Soldaten, die meisten der noch lebenden Stammesangehörigen der Urutu des Südens zu versammeln, auf der rechten Seite die Kinder und Alten, die keine Waffe führen können, auf der linken Seite die wenigen, die es wohl vermögen und auch dementsprechend eine Waffe an ihren Gürteln tragen. Genau wie vorher ist in ihren Mienen unterdrückte Wut zu lesen, diesmal vielleicht noch mehr, doch nicht viele leisten den Soldaten noch tatkräftigen Widerstand, vielleicht haben sie nach all dem Geschehen auch fast keine Kraft mehr zu widerstreben oder vielleicht sehen die meisten ein, dass ein weiterer Widerstand im Moment aussichtslos wäre; und so versammeln sie sich - oder besser, werden sie versammelt - vor Thandoraks Zelt und harren der weiteren Geschehnisse.
"Ja, wirklich, dankbar sollten wir dir sein, Heerführer! Dankbar, dass du unsere Wehrfähigen abschlachtest und uns dann deinen Schutz gewährst! Wir sollten dir so dankbar sein, wie jemand, dem vom Feind alle Glieder abgehackt wurden, ebendiesem Feind, der ihn anschließend vor einem Wolf verteidigt!"
Beinahe angrifflustig wirkt sein Blick, als er ihn auf den fremden Heerführer richtet, genauso als wüsste er, dass er nichts mehr zu verlieren hat.
Inzwischen scheinen sich, mehr oder weniger getrieben durch die feindlichen Soldaten, die meisten der noch lebenden Stammesangehörigen der Urutu des Südens zu versammeln, auf der rechten Seite die Kinder und Alten, die keine Waffe führen können, auf der linken Seite die wenigen, die es wohl vermögen und auch dementsprechend eine Waffe an ihren Gürteln tragen. Genau wie vorher ist in ihren Mienen unterdrückte Wut zu lesen, diesmal vielleicht noch mehr, doch nicht viele leisten den Soldaten noch tatkräftigen Widerstand, vielleicht haben sie nach all dem Geschehen auch fast keine Kraft mehr zu widerstreben oder vielleicht sehen die meisten ein, dass ein weiterer Widerstand im Moment aussichtslos wäre; und so versammeln sie sich - oder besser, werden sie versammelt - vor Thandoraks Zelt und harren der weiteren Geschehnisse.
Oghtaqa, Varasha-thaq, Urutu-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk