04.09.2008, 15:08
Nach einiger Zeit betritt der Hauptmann erneut Thandoraks Zelt; in seiner Begleitung befinden sich sechs durchaus ansehnliche Orok-Frauen.
Die erste ist schon etwas aelter, hat wohl schon um die vierzig, vielleicht sogar fuenfzig Winter gesehen, doch tut das ihrer Schoenheit keinen Abbruch; ihr langes, kastanienbraunes, bereits von ersten silbrigen Straehnen durchzogenes Haar ist zu vielen Zoepfen geflochten und faellt ihr ueber die Schultern bis fast zu ihrem Guertel hinab, in dem ein grosses, rostiges Schwert steckt.
Die zweite ist noch recht jung, hat aber anscheinend ihre erste Jagd bald vor sich, ihr Haar ist recht kurz und strohfarben, doch das Besondere an ihr sind ihre grossen, gruenen Augen, die, obwohl sie Thandorak nicht gerade freundlich anblickt, dennoch zu strahlen scheinen.
Die dritte ist mit einem Kettenhemd und ledernen Arm- und Beinschienen sowie dem leicht angedellten Helm, den sie unter dem rechten Arm traegt, die Bestgeruestete der sechs; der Blick ihrer dunklen Augen lastet auf Thandorak und laesst nicht erkennen, ob sie ihm freundlich oder feindlich gesonnen ist. Ihr Haar ist ebenso dunkel wie ihre Augen und am Hinterkopf geschoren; die uebrigen Haare hat sie sich zu einem kurzen Zopf gebunden. Ihr muskuloeser Koerperbau ist besonders auffallend; trotz, oder gerade wegen, ihrer Statur wirkt sie sehr anziehend.
Die vierte scheint eine juengere Schamanin; der Blick ihrer dunklen Augen, die von langen, ebenso dunklen Wimpern umrandet sind, richtet sich auf den Boden, sie traegt den meisten Schmuck von allen, einige Ketten mit Symbolen um ihren Hals, Armreifen und Ketten um die Fussknoechel. An ihren Ohrlaeppchen haengen geschnitzte Knochen, die wohl Geisterwesen darstellen. Ihre schwarzroten Haare sind lang, mit Federn und Knoechelchen geschmueckt, und fallen offen ueber ihre Schultern. Sie umweht eine recht anziehende, fast mystische Aura.
Die fuenfte traegt feuerrotes Haar und aus ihren dunkelgruenen Augen lodert unverhohlener Hass, als sie Thandorak anblickt. Sie scheint mittleren Alters; sie wirkt angespannt und ihre rechte Hand ist unverkennbar nahe an dem kurzen Messer an ihrem Guertel, ein weiteres deutliches Zeichen fuer ihre kaum unterdrueckte Aggression. Doch es scheint, gerade diese Wut scheint sie recht attraktiv zu machen; in ihr scheint ein Feuer zu lodern, ein Temperament, das ihr zu besonderer Anziehungskraft verhilft.
Die sechste ist, ebenso wie die zweite, noch recht jung und ihre erste Jagd kaeme wahrscheinlich in einem oder zwei Wintern. Auf den ersten Blick wirkt sie mit ihren gruenen Augen und ihrem braunen Haar, mit ihrer durchschnittlichen Figur, recht gewoehnlich. Doch als sie Thandorak mit einem leisen "Tejakar oroka" gruesst, wird erkennbar, dass es ihre Stimme ist, die sie schoen macht. Kaum hat sie dies gesagt, mit einer sanften und dennoch kraeftigen, eher dunklen Stimme, erscheint auch sie nicht mehr gewoehnlich.
So stehen nun der Hauptmann sowie die sechs Orkinnen vor Thandorak und warten auf dessen Befehle.
Die erste ist schon etwas aelter, hat wohl schon um die vierzig, vielleicht sogar fuenfzig Winter gesehen, doch tut das ihrer Schoenheit keinen Abbruch; ihr langes, kastanienbraunes, bereits von ersten silbrigen Straehnen durchzogenes Haar ist zu vielen Zoepfen geflochten und faellt ihr ueber die Schultern bis fast zu ihrem Guertel hinab, in dem ein grosses, rostiges Schwert steckt.
Die zweite ist noch recht jung, hat aber anscheinend ihre erste Jagd bald vor sich, ihr Haar ist recht kurz und strohfarben, doch das Besondere an ihr sind ihre grossen, gruenen Augen, die, obwohl sie Thandorak nicht gerade freundlich anblickt, dennoch zu strahlen scheinen.
Die dritte ist mit einem Kettenhemd und ledernen Arm- und Beinschienen sowie dem leicht angedellten Helm, den sie unter dem rechten Arm traegt, die Bestgeruestete der sechs; der Blick ihrer dunklen Augen lastet auf Thandorak und laesst nicht erkennen, ob sie ihm freundlich oder feindlich gesonnen ist. Ihr Haar ist ebenso dunkel wie ihre Augen und am Hinterkopf geschoren; die uebrigen Haare hat sie sich zu einem kurzen Zopf gebunden. Ihr muskuloeser Koerperbau ist besonders auffallend; trotz, oder gerade wegen, ihrer Statur wirkt sie sehr anziehend.
Die vierte scheint eine juengere Schamanin; der Blick ihrer dunklen Augen, die von langen, ebenso dunklen Wimpern umrandet sind, richtet sich auf den Boden, sie traegt den meisten Schmuck von allen, einige Ketten mit Symbolen um ihren Hals, Armreifen und Ketten um die Fussknoechel. An ihren Ohrlaeppchen haengen geschnitzte Knochen, die wohl Geisterwesen darstellen. Ihre schwarzroten Haare sind lang, mit Federn und Knoechelchen geschmueckt, und fallen offen ueber ihre Schultern. Sie umweht eine recht anziehende, fast mystische Aura.
Die fuenfte traegt feuerrotes Haar und aus ihren dunkelgruenen Augen lodert unverhohlener Hass, als sie Thandorak anblickt. Sie scheint mittleren Alters; sie wirkt angespannt und ihre rechte Hand ist unverkennbar nahe an dem kurzen Messer an ihrem Guertel, ein weiteres deutliches Zeichen fuer ihre kaum unterdrueckte Aggression. Doch es scheint, gerade diese Wut scheint sie recht attraktiv zu machen; in ihr scheint ein Feuer zu lodern, ein Temperament, das ihr zu besonderer Anziehungskraft verhilft.
Die sechste ist, ebenso wie die zweite, noch recht jung und ihre erste Jagd kaeme wahrscheinlich in einem oder zwei Wintern. Auf den ersten Blick wirkt sie mit ihren gruenen Augen und ihrem braunen Haar, mit ihrer durchschnittlichen Figur, recht gewoehnlich. Doch als sie Thandorak mit einem leisen "Tejakar oroka" gruesst, wird erkennbar, dass es ihre Stimme ist, die sie schoen macht. Kaum hat sie dies gesagt, mit einer sanften und dennoch kraeftigen, eher dunklen Stimme, erscheint auch sie nicht mehr gewoehnlich.
So stehen nun der Hauptmann sowie die sechs Orkinnen vor Thandorak und warten auf dessen Befehle.
Oghtaqa, Varasha-thaq, Urutu-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk