04.12.2011, 14:34
Man muss sich eben einfach endlich einmal entscheiden was man nun haben möchte:
Eine Welt in der die Völker alle friedlich und nett miteinander umgehen, in der die Spielercharaktere keinen Grund haben sich gegenseitig anzugehen und in der eine Utopie herscht, in der die einzige Bedrohung für die Spielercharaktere Monster und Dämonen von außen sind, Mobs, Worldbosse, Raids und Drachen gegen die man gemeinsam kämpft.
Oder eine Welt mit fanatischen Gläubigen, Elitesoldaten, Söldnerbanden, geheimen Diebesgilden, versteckten Kulten, düstere Katakomben in denen verborgene Riten zelebriert werden, strahlenden Paladinorden die dagegen vorgehen, korrupten Adeligen, unzufriedene Bauern, Revolten und Revolutionen. Eine Welt in der die Spielercharaktere nicht nur ein äußeres Feindbild haben sondern auch Gründe untereinander zu misstrauen.
Eine Welt in der die Völker alle friedlich und nett miteinander umgehen, in der die Spielercharaktere keinen Grund haben sich gegenseitig anzugehen und in der eine Utopie herscht, in der die einzige Bedrohung für die Spielercharaktere Monster und Dämonen von außen sind, Mobs, Worldbosse, Raids und Drachen gegen die man gemeinsam kämpft.
Oder eine Welt mit fanatischen Gläubigen, Elitesoldaten, Söldnerbanden, geheimen Diebesgilden, versteckten Kulten, düstere Katakomben in denen verborgene Riten zelebriert werden, strahlenden Paladinorden die dagegen vorgehen, korrupten Adeligen, unzufriedene Bauern, Revolten und Revolutionen. Eine Welt in der die Spielercharaktere nicht nur ein äußeres Feindbild haben sondern auch Gründe untereinander zu misstrauen.