22.09.2008, 22:19
In welchem Rahmen sich das Spiel einer/eines DE zu bewegen hätte und was ein DE-Haus sei, darüber ließe sich hervorragend in dazu gehörenden Threads diskutieren.
Aber der Zusammenhang lässt sich nicht von der Hand weisen, sollte nach meinem Verständnis eine Yathrin/Yathallar in der Regel einem Haus angehören. *schulterzuck* Oder nicht? Ist ja Vereinbarungssache. Aber zurück zum Thema.
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass es schöner wäre, wenn der Titel einer Yathallar über ein wie immer geartetes RP-Event erlangt werden würde, da es sich in der Tat um eine herausragende Stellung in der Gesellschaft der DE handelt.
Ein rigoroser Schnitt, sprich allen, die bisher diesen Titel inne haben, diesen zu entziehen, wäre die sauberste Lösung, würde aber, wie schon erwähnt, eine Menge Unmut erzeugen. Zumal es Fälle geben kann, wie geschildert, in denen sich ein Spieler/eine Spielerin diesen Titel hart erarbeitet hat. In diesen Fällen könnte derjenige ja z.B. beim Staff gegen die Streichung des Titels Einspruch erheben und dabei erläutern, wie er zu diesem gekommen ist. Ich denke, dass in solchen Fällen, in denen jemand ihn sich nicht einfach so selbst verliehen hat, der Titel nicht gestrichen werden würde.
Oder man macht ein Mischung. Jeder darf sich solch einen Titel selbst verleihen. Allerdings hat man im RP dadurch eingeschränkte Rechte. Wie z.B. man kann nicht an Sitzungen der Yathallaren teilnehmen, somit keinen Einfluss auf der hohen Ebene. Keine Teilnahme und Ausführungen von Ritualen der Hohe Priesterinnen. Müsste man noch näher definieren. Die Kontrolle darüber könnte über die Valsharess geschehen, in dem sie die Yathallaren ernennt und eine Liste darüber geführt wird. Man könnte auch eine Ul'athallar einführen. Ist in manchen Konzepten als die höchste Hohepriesterin bekannt.
Ich hatte erst überlegt, ob man eine geschützte Signatur oder sowas machen könnte, anhand der man erkennen kann, ob der Titel erworben wurde. Allerdings kann das mein Char nicht wissen. Für ihn müsste eine Yathallar wie die andere sein. Die Gefahr ist dann, dass man als Spieler unbewusst seinen Char sich anders verhalten lässt. Daher hatte ich die Idee wieder verworfen. Somit kam ich wieder auf die rigorose Streichung zurück.
Zum Erwerb des Titels:
Die Quest Idee finde ich gut. (Werde sie höchstwahrscheinlich in abgewandelter Form in mein Konzept zum SK übernehmen, ich meine das mit dem gemorphten Eventkonzeptler) Doch es müsste noch etwas anderes hinzu kommen.
Hier schwebt mir vor, dass die angehende Yathallar ein größeres Ritual organisieren und durchführen muss. Wie das aussehen könnte, würde ich dem Ideenreichtum der jeweiligen Anwärterin überlassen. Dabei sollten die anderen Spieler klerikaler DE´s natürlich mithelfen. Zum Schluss des Events können die Yathallaren dann abstimmen, ob man dieses als angemessen für den Erwerb des Titels hält oder nicht. Votum als Empfehlung an die Valsharess, die scheinbar auch liebevoll als "Wiener-Walzeress" bezeichnet wird.
Oder man könnte eine Art Wissenstest veranstalten, in dem sie z.B. von allen Hohepriesterinnen je eine Frage zur Religion der DE erhält. Und am Ende stimmen die Yathallaren ab, ob sie aufgenommen werden soll, als Empfehlung an die Valsharess. Diese wird aus eigenem Interesse höchstwahrscheinlich nicht gegen dieses Votum stimmen.
Jedenfalls sollten sich dafür doch genügend Ideen finden lassen.
Die Idee, dass man mit dem Erwerb des Titels nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten übernimmt, finde ich gut. Auch wenn ich jetzt bis auf die herausgehobene Stellung in der DE-Gemeinschaft keine weiteren spezifischen Rechte kenne. Insbesondere die erwähnte Ausrichtung der Festtage scheint mir angemessen. Müssen nicht alle Tage sein, da ja einige auch kämpferische Elemente enthalten, so dass hier auch die Kämpfer/Kämpferinnen unter den DE´s gefragt wären. Aber zumindest der höchste Feiertag wäre sicherlich eine Domäne der Priesterinnen.
((Zum Perfektionismus: Ich spiele lieber hundert Prozent von einem nicht perfekten Konzept, als null Prozent von einem perfekten. Auch wenn ich den Hang zum Perfektionismus habe.))
Aber der Zusammenhang lässt sich nicht von der Hand weisen, sollte nach meinem Verständnis eine Yathrin/Yathallar in der Regel einem Haus angehören. *schulterzuck* Oder nicht? Ist ja Vereinbarungssache. Aber zurück zum Thema.
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass es schöner wäre, wenn der Titel einer Yathallar über ein wie immer geartetes RP-Event erlangt werden würde, da es sich in der Tat um eine herausragende Stellung in der Gesellschaft der DE handelt.
Ein rigoroser Schnitt, sprich allen, die bisher diesen Titel inne haben, diesen zu entziehen, wäre die sauberste Lösung, würde aber, wie schon erwähnt, eine Menge Unmut erzeugen. Zumal es Fälle geben kann, wie geschildert, in denen sich ein Spieler/eine Spielerin diesen Titel hart erarbeitet hat. In diesen Fällen könnte derjenige ja z.B. beim Staff gegen die Streichung des Titels Einspruch erheben und dabei erläutern, wie er zu diesem gekommen ist. Ich denke, dass in solchen Fällen, in denen jemand ihn sich nicht einfach so selbst verliehen hat, der Titel nicht gestrichen werden würde.
Oder man macht ein Mischung. Jeder darf sich solch einen Titel selbst verleihen. Allerdings hat man im RP dadurch eingeschränkte Rechte. Wie z.B. man kann nicht an Sitzungen der Yathallaren teilnehmen, somit keinen Einfluss auf der hohen Ebene. Keine Teilnahme und Ausführungen von Ritualen der Hohe Priesterinnen. Müsste man noch näher definieren. Die Kontrolle darüber könnte über die Valsharess geschehen, in dem sie die Yathallaren ernennt und eine Liste darüber geführt wird. Man könnte auch eine Ul'athallar einführen. Ist in manchen Konzepten als die höchste Hohepriesterin bekannt.
Ich hatte erst überlegt, ob man eine geschützte Signatur oder sowas machen könnte, anhand der man erkennen kann, ob der Titel erworben wurde. Allerdings kann das mein Char nicht wissen. Für ihn müsste eine Yathallar wie die andere sein. Die Gefahr ist dann, dass man als Spieler unbewusst seinen Char sich anders verhalten lässt. Daher hatte ich die Idee wieder verworfen. Somit kam ich wieder auf die rigorose Streichung zurück.
Zum Erwerb des Titels:
Die Quest Idee finde ich gut. (Werde sie höchstwahrscheinlich in abgewandelter Form in mein Konzept zum SK übernehmen, ich meine das mit dem gemorphten Eventkonzeptler) Doch es müsste noch etwas anderes hinzu kommen.
Hier schwebt mir vor, dass die angehende Yathallar ein größeres Ritual organisieren und durchführen muss. Wie das aussehen könnte, würde ich dem Ideenreichtum der jeweiligen Anwärterin überlassen. Dabei sollten die anderen Spieler klerikaler DE´s natürlich mithelfen. Zum Schluss des Events können die Yathallaren dann abstimmen, ob man dieses als angemessen für den Erwerb des Titels hält oder nicht. Votum als Empfehlung an die Valsharess, die scheinbar auch liebevoll als "Wiener-Walzeress" bezeichnet wird.
Oder man könnte eine Art Wissenstest veranstalten, in dem sie z.B. von allen Hohepriesterinnen je eine Frage zur Religion der DE erhält. Und am Ende stimmen die Yathallaren ab, ob sie aufgenommen werden soll, als Empfehlung an die Valsharess. Diese wird aus eigenem Interesse höchstwahrscheinlich nicht gegen dieses Votum stimmen.
Jedenfalls sollten sich dafür doch genügend Ideen finden lassen.
Die Idee, dass man mit dem Erwerb des Titels nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten übernimmt, finde ich gut. Auch wenn ich jetzt bis auf die herausgehobene Stellung in der DE-Gemeinschaft keine weiteren spezifischen Rechte kenne. Insbesondere die erwähnte Ausrichtung der Festtage scheint mir angemessen. Müssen nicht alle Tage sein, da ja einige auch kämpferische Elemente enthalten, so dass hier auch die Kämpfer/Kämpferinnen unter den DE´s gefragt wären. Aber zumindest der höchste Feiertag wäre sicherlich eine Domäne der Priesterinnen.
((Zum Perfektionismus: Ich spiele lieber hundert Prozent von einem nicht perfekten Konzept, als null Prozent von einem perfekten. Auch wenn ich den Hang zum Perfektionismus habe.))
Vel'uss zhaun alur taga lil Quarval-sharess?