07.10.2008, 10:29
Der Aufbruch
Nun war es also soweit. Shalawyn stand vor den Toren Barcaras’, ihr Bündel geschnürt und bereit für den Aufbruch. Und doch… Es fiel ihr schwerer als sie anfangs dachte. Als sie den Entschluss gefasst hatte, ihr Wissen und ihre Fertigkeiten außerhalb der Auen zu vertiefen, war sie noch voller Zuversicht, voller Freude auf das, was vor ihr lag. Doch nun? Ihr Blick fiel auf die Wiesen jenseits der Brücke, die vor ihr lag, doch nahm sie ihre Umgebung kaum wahr. Ihre Gedanken schweiften in die Zukunft. Was würde sie in der Welt außerhalb der Auen erwarten? Wie würden die anderen Völker auf sie reagieren? Wie würde sie auf die anderen reagieren? Waren sie wirklich so, wie man ihr immer wieder erzählte? Sie war bereit es herauszufinden, wollte die anderen Völker kennen lernen, selbst die Dunklen und die Orks.
Shalawyn seufzte leise. Es hatte keinen Sinn, sich Gedanken über mögliche Geschehnisse zu machen. Was konnte sie anderes tun, als den Dingen ihren Lauf zu lassen und einfach abzuwarten. Es lag nicht in ihrer Hand was passieren würde. Noch nicht.
Zögerlich betrat sie den Weg, der sie von der Heimat fortführte. Langsam setzte sie einen Fuß vor den anderen, fast so, als würde sie sich für jeden Schritt neu entscheiden müssen. Je mehr sie sich von Baracas entfernte, umso mehr stieg Freude in ihr auf. Freude auf das, was vor ihr lag. Sie wusste, sie würde wiederkehren und ihrer Heimat viele Besuche abstatten, sie wusste, hier würde immer ihre Heimat sein und hier würde sie immer wieder Frieden und Ruhe finden. Und je mehr ihr dies klar wurde, desto mehr freute sich auf ihren Weg. Was hatte ihr Lehrer noch zu ihr gesagt? „Freue dich auf die Reise, mein Kind. Sie wird dir gut tun und deinen Durst und dein Verlangen stillen.“ Er hatte Recht. In ihr brannte ein Feuer, eines, welches nur durch das Reisen gelöscht werden konnte. Sie wusste das.
Sie hatte kaum bemerkt, wie sie sich immer weiter von Barcaras entfernte. Als sie die zweite Brücke erreichte, blieb sie kurz stehen und schaute ein letztes Mal zurück. Wieder fielen ihr die Worte ihres Lehrers ein. „Gib auf dich acht, du bist eine meiner besten Schülerinnen. Selten habe ich jemanden gesehen, der sich dem Leben so verschrieben hat wie du. Doch nicht jeder sieht die Welt mit deinen Augen und deiner Hingabe. Vertraue auf dich, mein Kind. Nur du kannst wissen, was für dich das Richtige ist.“ Ja, sie würde auf sich acht geben. Aber wüsste sie auch immer, was das Richtige ist? Schon oft hatte sie Entscheidungen getroffen, die sie in Schwierigkeiten gebracht hatten. Doch bisher war ihr Lehrer immer dort gewesen, um eine schützende Hand über sie zu halten. Nun müsste sie alleine ihren Weg finden. Aber auch diese Aufgabe würde sie meistern, wie alle anderen zuvor, dessen war sie sich sicher.
Sie überquerte die Brücke und ein Lächeln schlich sich langsam auf ihr Gesicht. Erneut blieb sie stehen und verweilte einen Augenblick. Ihre Blicke schweiften über das Land, über die Bäume deren Blätter sich im sanften Wind wiegten, über die farbenprächtigen Blumen auf den Wiesen, welche von Schmetterlingen und Bienen umschwärmt wurden. Sie lief einige Schritte zum Wegrand und ging in die Hocke, ließ ihre Hände über das weiche Gras gleiten. „Ja, hier gehöre ich hin. Ich werde wiederkehren, so oft ich nur kann.“ Sie erhob sich wieder und schaute den weiteren Weg entlang. Entschlossen setzte sie ihre Reise fort.
(( so... mein erster Versuch... hoffe es gefällt ))
Nun war es also soweit. Shalawyn stand vor den Toren Barcaras’, ihr Bündel geschnürt und bereit für den Aufbruch. Und doch… Es fiel ihr schwerer als sie anfangs dachte. Als sie den Entschluss gefasst hatte, ihr Wissen und ihre Fertigkeiten außerhalb der Auen zu vertiefen, war sie noch voller Zuversicht, voller Freude auf das, was vor ihr lag. Doch nun? Ihr Blick fiel auf die Wiesen jenseits der Brücke, die vor ihr lag, doch nahm sie ihre Umgebung kaum wahr. Ihre Gedanken schweiften in die Zukunft. Was würde sie in der Welt außerhalb der Auen erwarten? Wie würden die anderen Völker auf sie reagieren? Wie würde sie auf die anderen reagieren? Waren sie wirklich so, wie man ihr immer wieder erzählte? Sie war bereit es herauszufinden, wollte die anderen Völker kennen lernen, selbst die Dunklen und die Orks.
Shalawyn seufzte leise. Es hatte keinen Sinn, sich Gedanken über mögliche Geschehnisse zu machen. Was konnte sie anderes tun, als den Dingen ihren Lauf zu lassen und einfach abzuwarten. Es lag nicht in ihrer Hand was passieren würde. Noch nicht.
Zögerlich betrat sie den Weg, der sie von der Heimat fortführte. Langsam setzte sie einen Fuß vor den anderen, fast so, als würde sie sich für jeden Schritt neu entscheiden müssen. Je mehr sie sich von Baracas entfernte, umso mehr stieg Freude in ihr auf. Freude auf das, was vor ihr lag. Sie wusste, sie würde wiederkehren und ihrer Heimat viele Besuche abstatten, sie wusste, hier würde immer ihre Heimat sein und hier würde sie immer wieder Frieden und Ruhe finden. Und je mehr ihr dies klar wurde, desto mehr freute sich auf ihren Weg. Was hatte ihr Lehrer noch zu ihr gesagt? „Freue dich auf die Reise, mein Kind. Sie wird dir gut tun und deinen Durst und dein Verlangen stillen.“ Er hatte Recht. In ihr brannte ein Feuer, eines, welches nur durch das Reisen gelöscht werden konnte. Sie wusste das.
Sie hatte kaum bemerkt, wie sie sich immer weiter von Barcaras entfernte. Als sie die zweite Brücke erreichte, blieb sie kurz stehen und schaute ein letztes Mal zurück. Wieder fielen ihr die Worte ihres Lehrers ein. „Gib auf dich acht, du bist eine meiner besten Schülerinnen. Selten habe ich jemanden gesehen, der sich dem Leben so verschrieben hat wie du. Doch nicht jeder sieht die Welt mit deinen Augen und deiner Hingabe. Vertraue auf dich, mein Kind. Nur du kannst wissen, was für dich das Richtige ist.“ Ja, sie würde auf sich acht geben. Aber wüsste sie auch immer, was das Richtige ist? Schon oft hatte sie Entscheidungen getroffen, die sie in Schwierigkeiten gebracht hatten. Doch bisher war ihr Lehrer immer dort gewesen, um eine schützende Hand über sie zu halten. Nun müsste sie alleine ihren Weg finden. Aber auch diese Aufgabe würde sie meistern, wie alle anderen zuvor, dessen war sie sich sicher.
Sie überquerte die Brücke und ein Lächeln schlich sich langsam auf ihr Gesicht. Erneut blieb sie stehen und verweilte einen Augenblick. Ihre Blicke schweiften über das Land, über die Bäume deren Blätter sich im sanften Wind wiegten, über die farbenprächtigen Blumen auf den Wiesen, welche von Schmetterlingen und Bienen umschwärmt wurden. Sie lief einige Schritte zum Wegrand und ging in die Hocke, ließ ihre Hände über das weiche Gras gleiten. „Ja, hier gehöre ich hin. Ich werde wiederkehren, so oft ich nur kann.“ Sie erhob sich wieder und schaute den weiteren Weg entlang. Entschlossen setzte sie ihre Reise fort.
(( so... mein erster Versuch... hoffe es gefällt ))
Elfen sind schwul, hocken auf Bäumen und überfallen harmlose Reisende.
P.S. Bin ne Elfe
Fahlyn - Lvl 7x - SWM / lvl 4x - PW
Raani - Lvl 8x - AM (Main) / lvl 7x - Proph
Shalawyn - Lvl 7x - ES / lvl 5x - WC
Leomedes - Lvl 5x - Hawkeye
P.S. Bin ne Elfe
Fahlyn - Lvl 7x - SWM / lvl 4x - PW
Raani - Lvl 8x - AM (Main) / lvl 7x - Proph
Shalawyn - Lvl 7x - ES / lvl 5x - WC
Leomedes - Lvl 5x - Hawkeye