10.10.2008, 16:23
Sie schwieg. Schwieg als die Stammesführer ihre Stimmen durch den Raum hallen ließen. Dabei verzog sich ihre Miene kaum. Einzig hatte sie ihre Augen auf Kakai gerichtet. Sie ruhten auf ihm, ohne jedoch jemanden etwas zu sagen. Wer jedoch genau hinsieht könnte das versteckte Funkeln entdecken.
Sachte zitterten die Federspitzen ihres Kopfschmucks. Waren es das einfache Zittern, hervorgerufen durch das normales Atmen. Oder doch von der Anspannung die von ihr ausging.
Sie fand es war zu früh um schon einzugreifen. Zu früh um das eigene Volk zu opfern, für Ruhm und Ehre. Letztendlich würde der der Sieger sein, der am Schluss die meiste Stärke besitzt. Nicht der wer sie davor verschwendet.
Sie stand auf.
So werden wir wohl in den Krieg ziehen. Werden mit unseren Kriegern die schwachen Rassen beschützen. Das letzte Wort fällt alles andere als freundlich aus. Doch der eure Befehl wird ausgeführt.
Wie ihr sicher wisst, müssen die Kriegsschamanen noch die Ahnen befragen, bevor wir los ziehen. Ohne ihren Beistand wurde noch nie ein Krieg ausgefochten. Keiner der sich nicht innerhalb Regeln lies. Dieses Ritual sollte, um die besten Voraussetzungen zu haben, frühestens in vier Tagen beginnen. Wenn die Mondscheibe ihr volles Ausmaß erreicht hat. Alles andere würde wirken als hätten wir Angst das der Feind so schnell erstarkt, das wir nicht einmal die Zeit haben die Ahnen zu befragen.
Ich werde nun das nötige veranlassen, das dieser Krieg ehrenvoll beginnt.
Sie neigte den Kopf vor Kakai. Ihre braunen Augen senkte sie jedoch nicht. Diese blicken ihn weiter an. Dann drehte sie sich schwungvoll auf der Stelle um. Schritt aus dem Raum.
Vor dem Raum winkte sie eine der ihren Wachen herbei.
Barkam, nimm dir ein paar Soldaten und schnappt euch eine der Echsen. Egal welche, solange sie lebt.
Der Krieger nickte und wollte sich aufmachen.
Und lasst mir mein Schwert kommen.
Einige Zeit später
Sachte zitterten die Federspitzen ihres Kopfschmucks. Waren es das einfache Zittern, hervorgerufen durch das normales Atmen. Oder doch von der Anspannung die von ihr ausging.
Sie fand es war zu früh um schon einzugreifen. Zu früh um das eigene Volk zu opfern, für Ruhm und Ehre. Letztendlich würde der der Sieger sein, der am Schluss die meiste Stärke besitzt. Nicht der wer sie davor verschwendet.
Sie stand auf.
So werden wir wohl in den Krieg ziehen. Werden mit unseren Kriegern die schwachen Rassen beschützen. Das letzte Wort fällt alles andere als freundlich aus. Doch der eure Befehl wird ausgeführt.
Wie ihr sicher wisst, müssen die Kriegsschamanen noch die Ahnen befragen, bevor wir los ziehen. Ohne ihren Beistand wurde noch nie ein Krieg ausgefochten. Keiner der sich nicht innerhalb Regeln lies. Dieses Ritual sollte, um die besten Voraussetzungen zu haben, frühestens in vier Tagen beginnen. Wenn die Mondscheibe ihr volles Ausmaß erreicht hat. Alles andere würde wirken als hätten wir Angst das der Feind so schnell erstarkt, das wir nicht einmal die Zeit haben die Ahnen zu befragen.
Ich werde nun das nötige veranlassen, das dieser Krieg ehrenvoll beginnt.
Sie neigte den Kopf vor Kakai. Ihre braunen Augen senkte sie jedoch nicht. Diese blicken ihn weiter an. Dann drehte sie sich schwungvoll auf der Stelle um. Schritt aus dem Raum.
Vor dem Raum winkte sie eine der ihren Wachen herbei.
Barkam, nimm dir ein paar Soldaten und schnappt euch eine der Echsen. Egal welche, solange sie lebt.
Der Krieger nickte und wollte sich aufmachen.
Und lasst mir mein Schwert kommen.
Einige Zeit später
Erstaunlich ist das so viele die Orks als Feindbild betrachten. So sind doch in den letzten Jahren weit mehr von den Dunklen versklavt worden, als von Orks getötet.
Red nicht, Mach
Red nicht, Mach