12.10.2008, 19:23
Dunkelheit, Nacht über Gludin. Ein verwahrloster Zwerg sucht in einer Scheune neben dem Depot sein Nachtlager auf. Umringt von grunzenden Schweinen begibt sich der Zwerg zur Ruh.
...flüstern... Schatten im Licht des Mondes...."Habt Ihr gesehen, wohin der Zwerg gegangen ist?" Die Drei verfolgten ihn vom Marktplatz aus, wo er wie jeden Tag der letzten Zeit seine Botschaft weitergab. Seit zwei Monden beobachteten sie ihn. Im Auftrag der Baronin zu Gludio schlugen sie sich nach Gludin durch, um diesen seltsamen Zwerg in Gewahrsam zu nehmen.
"Still!" Sie hatten ihre Rüstungen abgelegt und gegen leichtere Kleidung eingetauscht. Niemand sollte sie erkennen und niemand durfte sie hören. Schon gar nicht ....
Im Schatten des Tores beobachteten sie, wie der Zwerg sich in der Scheune zu schaffen machte. Zeit verging, es mag eine Stunde sein, bis in der Scheune vollkommene Stille war. Bis kein Grunzen mehr zu hören, keine Bewegung in der Dunkelheit zu erkennen war. Langsam schlichen sie näher, immer darauf bedacht kein Geräusch zu verursachen. "Hast Du den Sack bereit?" ... *nicken*
...Leicht schien der Mond durch das grob gedeckte Dach der Scheune. Schemenhaft konnte man sehen, wo lag ein Schwein. Langsam, behutsam betraten sie die Scheune. Einer der Drei vernahm leicht ein Grunzen, wie es jedoch nicht von einem Schwein stammen konnte. Auf jeden Tritt achtend folgten sie dem Geräusch....
Dann standen sie vor ihm. Der Zwerg schlief fest. 3...2...1.... Sie stürzten sich auf ihn, hielten ihn ihn an Arm und Beinen fest. Sofort war der Zwerg erwacht. Leicht trunken noch vom Schlaf und nicht verstehend was im Moment passiert, war genug Zeit ihm die Hände zu fesseln. "Was... was wollt ihr, was wollt ihr von mir?"... "Sei ruhig Zwerg!" Einer der Drei presst seine Hand auf des Zwerges Mund. Der andere fesselte die Beine, während der Dritte den Sack herauszog.
*nuschelnd, durch die auf den Mund gepresste Hand hindurch* "Das werdet ihr bereuen, Thiszkra wird das nicht verzeihen, ihr seid des Todes..." "Halts Maul!" Einer der Drei setzt zum Schlag an. "Nein, nicht" Ein anderer fällt ihm in den Arm. "Hier" Er holt ein Stoffkneuel hervor "Stopft ihm damit das Maul... wir müssen den Kerl ruhig bekommen"
Ein wenig Zeit später sieht man im Mondlicht erneut drei Schatten durch Gludin huschen. Einer der Drei scheint schwer beladen mit einem Sack auf dem Rücken. Sie umgehen im Schutz der Dunkelheit die Horden der Echsen und nehmen den Weg Richtung Gludio.
Fern von Gludin, in sicherer Entfernung, an einem Fluss... Drei Gesellen sitzen um ein kleines Feuer. Wehrhaft sind sie nun als Krieger zu erkennen.
"Theobaldas, was machen wir nun mit dem da? Zur Baronin? ... oder Giran?"... "Hör auf den Herzog zu erwähnen! ... Nein, wir umgehen Gludio und bringen ihn nach Dion. Wir werden erwartet. Dieser Zwerg muss preis geben, was er weiß. Koste es, was es wolle!" *wendet sich um und schaut verächtlich auf das geschnürte Bündel, welches auf dem Boden liegt....*"
"Jamal, los, öffnet das Tor, wir werden erwartet." ...
...flüstern... Schatten im Licht des Mondes...."Habt Ihr gesehen, wohin der Zwerg gegangen ist?" Die Drei verfolgten ihn vom Marktplatz aus, wo er wie jeden Tag der letzten Zeit seine Botschaft weitergab. Seit zwei Monden beobachteten sie ihn. Im Auftrag der Baronin zu Gludio schlugen sie sich nach Gludin durch, um diesen seltsamen Zwerg in Gewahrsam zu nehmen.
"Still!" Sie hatten ihre Rüstungen abgelegt und gegen leichtere Kleidung eingetauscht. Niemand sollte sie erkennen und niemand durfte sie hören. Schon gar nicht ....
Im Schatten des Tores beobachteten sie, wie der Zwerg sich in der Scheune zu schaffen machte. Zeit verging, es mag eine Stunde sein, bis in der Scheune vollkommene Stille war. Bis kein Grunzen mehr zu hören, keine Bewegung in der Dunkelheit zu erkennen war. Langsam schlichen sie näher, immer darauf bedacht kein Geräusch zu verursachen. "Hast Du den Sack bereit?" ... *nicken*
...Leicht schien der Mond durch das grob gedeckte Dach der Scheune. Schemenhaft konnte man sehen, wo lag ein Schwein. Langsam, behutsam betraten sie die Scheune. Einer der Drei vernahm leicht ein Grunzen, wie es jedoch nicht von einem Schwein stammen konnte. Auf jeden Tritt achtend folgten sie dem Geräusch....
Dann standen sie vor ihm. Der Zwerg schlief fest. 3...2...1.... Sie stürzten sich auf ihn, hielten ihn ihn an Arm und Beinen fest. Sofort war der Zwerg erwacht. Leicht trunken noch vom Schlaf und nicht verstehend was im Moment passiert, war genug Zeit ihm die Hände zu fesseln. "Was... was wollt ihr, was wollt ihr von mir?"... "Sei ruhig Zwerg!" Einer der Drei presst seine Hand auf des Zwerges Mund. Der andere fesselte die Beine, während der Dritte den Sack herauszog.
*nuschelnd, durch die auf den Mund gepresste Hand hindurch* "Das werdet ihr bereuen, Thiszkra wird das nicht verzeihen, ihr seid des Todes..." "Halts Maul!" Einer der Drei setzt zum Schlag an. "Nein, nicht" Ein anderer fällt ihm in den Arm. "Hier" Er holt ein Stoffkneuel hervor "Stopft ihm damit das Maul... wir müssen den Kerl ruhig bekommen"
Ein wenig Zeit später sieht man im Mondlicht erneut drei Schatten durch Gludin huschen. Einer der Drei scheint schwer beladen mit einem Sack auf dem Rücken. Sie umgehen im Schutz der Dunkelheit die Horden der Echsen und nehmen den Weg Richtung Gludio.
Fern von Gludin, in sicherer Entfernung, an einem Fluss... Drei Gesellen sitzen um ein kleines Feuer. Wehrhaft sind sie nun als Krieger zu erkennen.
"Theobaldas, was machen wir nun mit dem da? Zur Baronin? ... oder Giran?"... "Hör auf den Herzog zu erwähnen! ... Nein, wir umgehen Gludio und bringen ihn nach Dion. Wir werden erwartet. Dieser Zwerg muss preis geben, was er weiß. Koste es, was es wolle!" *wendet sich um und schaut verächtlich auf das geschnürte Bündel, welches auf dem Boden liegt....*"
"Jamal, los, öffnet das Tor, wir werden erwartet." ...