13.10.2008, 10:15
Mitternacht war schon vorbei, als Thiszkra ihre letzten Befehle an die Befehlshaber der Echsenheere in den einzelnen Gebieten niedergeschrieben hatte. Mit einem zufriedenen Klackern, was wohl annähernd einem leisen Lachen gleich kam, ließ sie die Rollen von Boten noch im Schutz der Dunkelheit auf Reisen gehen. Zufrieden schaute sie sich um, gab aus purer Bosheit der am Boden kauernden Menschenfrau einen Tritt. Die Hofmagd, die einst in dieser Festung ihrer Arbeit nachging und nur am Leben war, als sie sich der Echsen verschrieb, fiel längs hin.
„Diese Elfen sind noch einfältiger als ihre heißgeliebten Pferde mit dem Stechzahn auf dem Kopf. Aber sie haben mir das Schauspiel wohl abgenommen. Sollen sie in ruhig ihre Waffen in ihren Auen schärfen, die werden mir nicht ins Handwerk pfuschen… Kssss!.“
Grunzend und züngelnd lief Thiszkra um die Frau herum, die anwesenden Echsenwachen beobachteten die Demonstration aus dem Augenwinkel.
„Und die Dunklen haben sich ja richtig gut aufgestellt. Der eine so, die andere so. Das war doch lustig, meinst Du nicht?“ Der nächste Tritt.
„Wenn die sich im Kampf so gut organisieren, wie bei solchen Verhandlungen, dann sollte Shilens Schatten in einem Handstreich mein Opfer werden! Kssss!“
Sie ließ von der am Boden liegenden Frau ab und ging nach draußen, den Kopf nach oben hebend und in die sternenklare Nacht blickend.
„Einzig diese Kamael scheinen mit Geschick vorzugehen.“ Die Wachen neben sich ignorierend, sprach sie zu sich selbst in lauten Gedanken.
„Sie sind nicht zu unterschätzen, auch wenn sie albern wie ein frisch geschlüpfter Vogel aussehen… ksss… ach was! Die nehme ich mir auf dem Rückweg zur Brust!“ Ein heftiges Klackern hallte über den Festungshof. „Ksssss….zur Brust …. kssss…“ Kurzerhand nahm sie eine Echsenwache in den Arm und drückte sie fest an sich, an die Brust. „…ksss… zur Brust!“
Die Echsenwache röchelte nur noch, bevor sie zu Boden ging.
Danach schallten Befehle über den Platz.
„Fertig machen zum Abrücken! Wir verlassen die Festung! Wir ziehen uns zurück!“
„Diese Elfen sind noch einfältiger als ihre heißgeliebten Pferde mit dem Stechzahn auf dem Kopf. Aber sie haben mir das Schauspiel wohl abgenommen. Sollen sie in ruhig ihre Waffen in ihren Auen schärfen, die werden mir nicht ins Handwerk pfuschen… Kssss!.“
Grunzend und züngelnd lief Thiszkra um die Frau herum, die anwesenden Echsenwachen beobachteten die Demonstration aus dem Augenwinkel.
„Und die Dunklen haben sich ja richtig gut aufgestellt. Der eine so, die andere so. Das war doch lustig, meinst Du nicht?“ Der nächste Tritt.
„Wenn die sich im Kampf so gut organisieren, wie bei solchen Verhandlungen, dann sollte Shilens Schatten in einem Handstreich mein Opfer werden! Kssss!“
Sie ließ von der am Boden liegenden Frau ab und ging nach draußen, den Kopf nach oben hebend und in die sternenklare Nacht blickend.
„Einzig diese Kamael scheinen mit Geschick vorzugehen.“ Die Wachen neben sich ignorierend, sprach sie zu sich selbst in lauten Gedanken.
„Sie sind nicht zu unterschätzen, auch wenn sie albern wie ein frisch geschlüpfter Vogel aussehen… ksss… ach was! Die nehme ich mir auf dem Rückweg zur Brust!“ Ein heftiges Klackern hallte über den Festungshof. „Ksssss….zur Brust …. kssss…“ Kurzerhand nahm sie eine Echsenwache in den Arm und drückte sie fest an sich, an die Brust. „…ksss… zur Brust!“
Die Echsenwache röchelte nur noch, bevor sie zu Boden ging.
Danach schallten Befehle über den Platz.
„Fertig machen zum Abrücken! Wir verlassen die Festung! Wir ziehen uns zurück!“