13.11.2008, 14:05
Kein Problem sich selbst einzugestehn, dass es sie durchaus beruhigte die beiden Männer, denen ihr Herz gehörte in ihrer Nähe zu wissen. Auch wenn es für die Sache selbst vielleicht eher hinderlich war und man sich darauf geeinigt hatte voneinander Abstand zu halten.
Der einsame Weg bis zu der ersten Gandisiedlung glich beinah einer Wallfahrt, so voll nachdenklicher Stille, durch die bisweilen idyllisch anmutende Landschaft.
Wie in Zeitlupe näherte man sich dem Gebirgsmassiv und erst spät in der Dunkelheit erreichten sie eine Siedlung, die zu Rast und Ruhe einlud, sich aufdrängte die müden Knochen ruhen zu lassen und sich etwas warmes zu Essen zu genehmigen.
Schnell war der Gasthof ausgemacht und man darin eingekehrt, schnell eine Unterhaltung angefangen, die Azshara's Neugierde immer mehr weckte.
Denn anscheinend hatte einer der Arbeiter einen Verwandten, seinen Schwager verloren, durch einen grausamen unseligen Mord.
Nacheinander betraten auch Kshatar und Krashkak den Gasthof die Stimmung während von dem Mord berichtet wurde mutete beinah gespenstisch an.
Trotz alledem, nach der warmen Mahlzeit obsiegte die Neugier in Azshara und man kam ihrer Bitte den nahen Tatort besichtigen zu dürfen nach. Der Wirt schickte die drei Männer mit und Kshatar und Krashkak bedurften keiner besonderen Aufforderung.
Der Tatort: eine Felsnische im Gebirgsmassiv. Kaum 15 Minuten Fussweg von der Siedlung entfernt.
Selbst im Schein der Fackeln war die Spur des Bluts deutlich auszumachen. Dazu ein paar spärliche Informationen:
Dem Anschein nach hatte man den Shamanen der hier nach einer Wasserquelle für die Siedlung suchte aus dem Innern des Berges angegriffen. Um seine leblosen Knochen zu bergen musste man extra einen Eingang schlagen, seine Gebeine lagen weit verstreut.
Anscheinend gab es im Innern des Gebirges ein weit gefächertes Höhlensysthem.
Viel gab es also nicht zu sehen und so machte man sich gemeinsam wieder an den Rückweg, nur Kshatar, zog es vor grösseren Abstand von der Gruppe zu halten, was Azshara in Sorge versetzte, sie sich deswegen häufig umsah und den nahen Gasthof erst registrierte als man fast davor angekommen war und die drei Begleiter, samt Krashkak wild durcheinander rannten und auf das Gebäude zustürmten.
Im Innern des Gasthofes bot sich ein Bild des Grauens dar. Ein seltsam anmutendes Loch in der Rückwand des Hauses, alles voller Blut, der Körper des Wirtes in seine Bestandteile zerlegt. Selbst Azshara brauchte einem Moment die Situation anders zu empfinden als einen unangenehm überraschenden Gast und sich nicht über Anblick und Geruch entleeren zu müssen.
Man hatte den Wirt wohl unwissend und unbeabsichtigt allein gelassen, ein Fehler wie sich jetzt herausstellte - selbst in der Siedlung.
Der einsame Weg bis zu der ersten Gandisiedlung glich beinah einer Wallfahrt, so voll nachdenklicher Stille, durch die bisweilen idyllisch anmutende Landschaft.
Wie in Zeitlupe näherte man sich dem Gebirgsmassiv und erst spät in der Dunkelheit erreichten sie eine Siedlung, die zu Rast und Ruhe einlud, sich aufdrängte die müden Knochen ruhen zu lassen und sich etwas warmes zu Essen zu genehmigen.
Schnell war der Gasthof ausgemacht und man darin eingekehrt, schnell eine Unterhaltung angefangen, die Azshara's Neugierde immer mehr weckte.
Denn anscheinend hatte einer der Arbeiter einen Verwandten, seinen Schwager verloren, durch einen grausamen unseligen Mord.
Nacheinander betraten auch Kshatar und Krashkak den Gasthof die Stimmung während von dem Mord berichtet wurde mutete beinah gespenstisch an.
Trotz alledem, nach der warmen Mahlzeit obsiegte die Neugier in Azshara und man kam ihrer Bitte den nahen Tatort besichtigen zu dürfen nach. Der Wirt schickte die drei Männer mit und Kshatar und Krashkak bedurften keiner besonderen Aufforderung.
Der Tatort: eine Felsnische im Gebirgsmassiv. Kaum 15 Minuten Fussweg von der Siedlung entfernt.
Selbst im Schein der Fackeln war die Spur des Bluts deutlich auszumachen. Dazu ein paar spärliche Informationen:
Dem Anschein nach hatte man den Shamanen der hier nach einer Wasserquelle für die Siedlung suchte aus dem Innern des Berges angegriffen. Um seine leblosen Knochen zu bergen musste man extra einen Eingang schlagen, seine Gebeine lagen weit verstreut.
Anscheinend gab es im Innern des Gebirges ein weit gefächertes Höhlensysthem.
Viel gab es also nicht zu sehen und so machte man sich gemeinsam wieder an den Rückweg, nur Kshatar, zog es vor grösseren Abstand von der Gruppe zu halten, was Azshara in Sorge versetzte, sie sich deswegen häufig umsah und den nahen Gasthof erst registrierte als man fast davor angekommen war und die drei Begleiter, samt Krashkak wild durcheinander rannten und auf das Gebäude zustürmten.
Im Innern des Gasthofes bot sich ein Bild des Grauens dar. Ein seltsam anmutendes Loch in der Rückwand des Hauses, alles voller Blut, der Körper des Wirtes in seine Bestandteile zerlegt. Selbst Azshara brauchte einem Moment die Situation anders zu empfinden als einen unangenehm überraschenden Gast und sich nicht über Anblick und Geruch entleeren zu müssen.
Man hatte den Wirt wohl unwissend und unbeabsichtigt allein gelassen, ein Fehler wie sich jetzt herausstellte - selbst in der Siedlung.