18.11.2008, 14:00
Der Junge tritt ein. Zielstrebig richten sich seine Schritte auf die Fürstin zu. Als er vor ihr steht, verneigt er scih höfflich.
"Vendui' Qu'essan d'Edonil Xulpheia"
Der Aufforderung sich zu setzen leistet er jedoch nicht folge. Sein Blick hebt sich und sieht sie an.
"Was würde ich mich anmaßen zu behaupten ich währe der Schmied. Mein Meister und Herr gab mir jene Botschaft mit."
Er hebt seine Hand vor den Mund und räuspert sich. Sammelt sich einen Augenblick, wobei er sich die Zeit nimmt seine Kleidung etwas glatt zu streifen. Dann gibt er die Botschaft mit deutlicher und fester Stimme wieder.
"Vendui' Qu'essan d'Edonil Xulpheia,
ob ich ein besonders begabter Waffenschmiede bin, darüber mögen meine Kunden Urteilen.
Jedoch kann ich behaupten, das ich im Umgang mit meiner Waffe geübt bin.
Solltet ihr entscheiden, mir diesen Auftrag zu überreichen, so werde ich euch eine Klinge von hervorragender Qualität fertigen.
Es mag aber erwähnt sein, das diese wohl dem Bilde einer Damascusklinge entsprechen könnte.
Es sie aber niemals sein wird. Eine Waffe von solcher Güte, wie Ihr sie wünscht,
wird immer ein Einzelstück sein. Mit eigenen Eigenschaften, oder gar eigenen Leben.
Als Boten für eine Antwort, nehmt bitte den Jungen den ich euch schickte.
Ein anderer vermag es vielleicht nicht, mich zu finden.
Hochachtungsvoll Grüßt
Caladan"
Der Junge verneigt sich nochmals kurz, um zu bedeuten das die Botschaft geendet hat.
"Wenn ich noch etwas hinzufügen dürfte, was sicher im Sinne meines Meisters ist, ein Kunstwerk kann man nicht Hetzen, es nimmt sich die Zeit die es braucht. Andernfalls, zerbröselt es in den Händen seines Besitzers."
Lächelnd wartet er nun auf die Antwort der Fürstin.
"Vendui' Qu'essan d'Edonil Xulpheia"
Der Aufforderung sich zu setzen leistet er jedoch nicht folge. Sein Blick hebt sich und sieht sie an.
"Was würde ich mich anmaßen zu behaupten ich währe der Schmied. Mein Meister und Herr gab mir jene Botschaft mit."
Er hebt seine Hand vor den Mund und räuspert sich. Sammelt sich einen Augenblick, wobei er sich die Zeit nimmt seine Kleidung etwas glatt zu streifen. Dann gibt er die Botschaft mit deutlicher und fester Stimme wieder.
"Vendui' Qu'essan d'Edonil Xulpheia,
ob ich ein besonders begabter Waffenschmiede bin, darüber mögen meine Kunden Urteilen.
Jedoch kann ich behaupten, das ich im Umgang mit meiner Waffe geübt bin.
Solltet ihr entscheiden, mir diesen Auftrag zu überreichen, so werde ich euch eine Klinge von hervorragender Qualität fertigen.
Es mag aber erwähnt sein, das diese wohl dem Bilde einer Damascusklinge entsprechen könnte.
Es sie aber niemals sein wird. Eine Waffe von solcher Güte, wie Ihr sie wünscht,
wird immer ein Einzelstück sein. Mit eigenen Eigenschaften, oder gar eigenen Leben.
Als Boten für eine Antwort, nehmt bitte den Jungen den ich euch schickte.
Ein anderer vermag es vielleicht nicht, mich zu finden.
Hochachtungsvoll Grüßt
Caladan"
Der Junge verneigt sich nochmals kurz, um zu bedeuten das die Botschaft geendet hat.
"Wenn ich noch etwas hinzufügen dürfte, was sicher im Sinne meines Meisters ist, ein Kunstwerk kann man nicht Hetzen, es nimmt sich die Zeit die es braucht. Andernfalls, zerbröselt es in den Händen seines Besitzers."
Lächelnd wartet er nun auf die Antwort der Fürstin.
Erstaunlich ist das so viele die Orks als Feindbild betrachten. So sind doch in den letzten Jahren weit mehr von den Dunklen versklavt worden, als von Orks getötet.
Red nicht, Mach
Red nicht, Mach