20.11.2008, 11:55
Fröhliches Summen in den dunkeln Gewölben.
Wenn er noch ein Herz gehabt hätte,.... wäre es ihm mit einem Mal recht schwer geworden.
Aennea schien .... guter Dinge, nicht mehr die schwermütige melancholische junge Frau die er kannte Und wenn sie guter Dinge war, Kontakte knüpfte nach aussen...
Was würde dann aus ihm?
Ihm der ihre Gesellschaft nun schon so lange genoss. Sie zu umsorgen versuchte wie ein Vater. Seid jenem Tage.
ER erinnerte sich noch genau an die dunklen Formeln, Stimmen, gewhispert in schier unendlichem Raum hallend an seine Seele dringend, obwohl....
Nicht er gemeint war. Als sich das Tor öffnete hatte der in dessen Seele Ritterlichkeit und Ehrgefühl fundamental verankert lag sich mit durchgeschoben - unbemerkt.
Und zu IHREM Glück. Würde sie sich als dankbar erweisen und bleiben? Oder ihren eigenen Weg gehen wollen?
"So gute Laune, die Dame...?" fragte Paul beherrscht klingend.
"Und wie! Ich werde vielleicht schon bald Arbeit haben." so fröhlich klingend wie sie noch eben gesummt hatte.
"So?!" Mehr kam ihm nicht über die Lippen.
"Ja, hab einen Herrn von... Grubenstein kennengelernt und der Fragt bei Freunden seines Vaters nach ob's vielleicht Arbeit für mich gibt..."
"Du willst für einen Zwerg schuften, Kind dafür bist du gar nicht gebaut..."
"Aber nicht doch, er Herr von Grubenstein is doch kein Zwerg. Er ist menschlich so... wie ich bin und du warst... nur vielleicht ein... Stück kleiner als du, dafür aber noch sehr lebendig."
"Ich bin auch lebendig!"
Die Stimme klang so schroff und hart, dass die junge Frau erschrocken zusammenfuhr und für den Moment darauf verzichtete Paul von der Begegnung mit der Orkgruppe mit dem Kind zu erzählen, und von all den interessanten Sachen die der Herr von Grubenstein erzaehlt hatte. Den feinen weissen Mantel fest um sich gehüllt murmelte sie nur leis:
"... draussen schneit's..." und versuchte einzuschlafen.
Wenn er noch ein Herz gehabt hätte,.... wäre es ihm mit einem Mal recht schwer geworden.
Aennea schien .... guter Dinge, nicht mehr die schwermütige melancholische junge Frau die er kannte Und wenn sie guter Dinge war, Kontakte knüpfte nach aussen...
Was würde dann aus ihm?
Ihm der ihre Gesellschaft nun schon so lange genoss. Sie zu umsorgen versuchte wie ein Vater. Seid jenem Tage.
ER erinnerte sich noch genau an die dunklen Formeln, Stimmen, gewhispert in schier unendlichem Raum hallend an seine Seele dringend, obwohl....
Nicht er gemeint war. Als sich das Tor öffnete hatte der in dessen Seele Ritterlichkeit und Ehrgefühl fundamental verankert lag sich mit durchgeschoben - unbemerkt.
Und zu IHREM Glück. Würde sie sich als dankbar erweisen und bleiben? Oder ihren eigenen Weg gehen wollen?
"So gute Laune, die Dame...?" fragte Paul beherrscht klingend.
"Und wie! Ich werde vielleicht schon bald Arbeit haben." so fröhlich klingend wie sie noch eben gesummt hatte.
"So?!" Mehr kam ihm nicht über die Lippen.
"Ja, hab einen Herrn von... Grubenstein kennengelernt und der Fragt bei Freunden seines Vaters nach ob's vielleicht Arbeit für mich gibt..."
"Du willst für einen Zwerg schuften, Kind dafür bist du gar nicht gebaut..."
"Aber nicht doch, er Herr von Grubenstein is doch kein Zwerg. Er ist menschlich so... wie ich bin und du warst... nur vielleicht ein... Stück kleiner als du, dafür aber noch sehr lebendig."
"Ich bin auch lebendig!"
Die Stimme klang so schroff und hart, dass die junge Frau erschrocken zusammenfuhr und für den Moment darauf verzichtete Paul von der Begegnung mit der Orkgruppe mit dem Kind zu erzählen, und von all den interessanten Sachen die der Herr von Grubenstein erzaehlt hatte. Den feinen weissen Mantel fest um sich gehüllt murmelte sie nur leis:
"... draussen schneit's..." und versuchte einzuschlafen.