20.11.2008, 19:41
Aden Es war wohl einer der letzten schönen Abende des Jahres. Unter den Spaziergängern fiel ein Paar besonders auf und viele Blicke folgten ihnen, dem hochgewachsenen Mann in edler Ausgehuniform, das Abzeichen eines Paladins blinkend an der Brust, der schlanken Frau mit dem nachtschwarzen Haar und dem blutroten Kleid, welches wenig Spielraum für Phantasie liess. Auffällig war, dass sie beide sehr verliebt waren. In dem Speiselokal haten sie ehr Augen füreinander als für ihr Essen, so wunderte es auch kaum einen, dass sie es nahezu unberührt stehen liessen und engumschlungen das Lokal verliessen.
einige Stunden später, das Dorf der Jäger "Nun, gefiel dir, was du gesehen hast" die Menschenfrau schloss die letzte Schnalle an ihrem recht abgewetzt wirkendem, schwarzen Lederanzug und sah der Dunklen entgegen, welche aus dem Nebenzimmer kam.
"wie schaffst du es immer wieder mich wahr zu nehmen, du bist doch keine Magierin und, ja, es hat mir gefallen zu sehen dass er nicht einmal merkte dass er starb und woran." "Deine Seife enthält Spuren von Phlox, ich rieche es. Er ist eigentlich schöner gestorben als es ihm zusteht." Die Menschenfrau sah zum Bett, wo die Leiche des Mannes lag. Seine Brust war zerfetzt doch auf seinem Gesicht lag ein seliges Lächeln. Die Laken waren blutüberströmt. Die Menschenfrau nahm das Kleid und hielt es ein Stück von sich. "Kleines, komm spielen." Auf ihre Worte hin kam eine schwarze Raubkatze mit blutigen Krallen unter dem Tisch hervor. Spielerisch zerfetzte sie das Kleid, welches die Frau dann achtlos auf das Bett fallen lies.
"Wie hast du es getan?" Wollte die Dunkle wissen? Die Menschenfrau grinste bösartig und wedelte mit der Hand mit den sorgfältig lackierten Fingernägeln. "Die Kratzer auf dem Rücken werden sie nicht beachten. Ich sprach mit einem Mann deines Volkes über diese Art des, nun ja, bedauerlichen Unfalls. Ich wollte einmal schauen wie es wirkt, da kam dieser Auftrag gelegen. Du kannst der Auftraggeberin sagen ihr Mann wird die Familienehre nicht mehr durch seine offene Untreue besudeln. Das Gold legst du an den gewohnten Platz." Die Dunkle nickte, nahm eine magische Spruchrolle und kam in einem anderen Haus, an einem anderen Ort an. Sie sprach einen kurzen Zauber und die Menschenfrau erschien ebenfalls. "Ich werde mir jetzt erst einmal den Geruch nach Mann abwaschen." sagte sie mit angewiederter Miene. Das spöttische Lachen der Dunklen hörte sie noch durch die Tür....
einige Stunden später, das Dorf der Jäger "Nun, gefiel dir, was du gesehen hast" die Menschenfrau schloss die letzte Schnalle an ihrem recht abgewetzt wirkendem, schwarzen Lederanzug und sah der Dunklen entgegen, welche aus dem Nebenzimmer kam.
"wie schaffst du es immer wieder mich wahr zu nehmen, du bist doch keine Magierin und, ja, es hat mir gefallen zu sehen dass er nicht einmal merkte dass er starb und woran." "Deine Seife enthält Spuren von Phlox, ich rieche es. Er ist eigentlich schöner gestorben als es ihm zusteht." Die Menschenfrau sah zum Bett, wo die Leiche des Mannes lag. Seine Brust war zerfetzt doch auf seinem Gesicht lag ein seliges Lächeln. Die Laken waren blutüberströmt. Die Menschenfrau nahm das Kleid und hielt es ein Stück von sich. "Kleines, komm spielen." Auf ihre Worte hin kam eine schwarze Raubkatze mit blutigen Krallen unter dem Tisch hervor. Spielerisch zerfetzte sie das Kleid, welches die Frau dann achtlos auf das Bett fallen lies.
"Wie hast du es getan?" Wollte die Dunkle wissen? Die Menschenfrau grinste bösartig und wedelte mit der Hand mit den sorgfältig lackierten Fingernägeln. "Die Kratzer auf dem Rücken werden sie nicht beachten. Ich sprach mit einem Mann deines Volkes über diese Art des, nun ja, bedauerlichen Unfalls. Ich wollte einmal schauen wie es wirkt, da kam dieser Auftrag gelegen. Du kannst der Auftraggeberin sagen ihr Mann wird die Familienehre nicht mehr durch seine offene Untreue besudeln. Das Gold legst du an den gewohnten Platz." Die Dunkle nickte, nahm eine magische Spruchrolle und kam in einem anderen Haus, an einem anderen Ort an. Sie sprach einen kurzen Zauber und die Menschenfrau erschien ebenfalls. "Ich werde mir jetzt erst einmal den Geruch nach Mann abwaschen." sagte sie mit angewiederter Miene. Das spöttische Lachen der Dunklen hörte sie noch durch die Tür....
Ich habe kein Inventar, ich habe einen Quadratmeter Bermudadreieck mit etwas Stoff drum herum. (Terala, Spoilerin)
Der moderne Satzbau: Subjekt - Prädikat - Beleidigung - Alter !
Der moderne Satzbau: Subjekt - Prädikat - Beleidigung - Alter !