22.11.2008, 15:00
Einige Wochen war es her, das die Yathallar seines alten Hauses Dal'Xandris ihn wieder zu sich gerufen hatte, damit er die Aufgabe als ihr Leibwächter übernehmen sollte. Seit dem hatte er das Land der Dunkelelfen kaum verlassen. Doch nun, als die Lage in seinem Haus sich wieder beruhigt hatte, nutzte Xissdrossg die Zeit, um sich wieder etwas im Land umzusehen und sich auf den neuesten Stand zu bringen.
Dabei führte ihn der Weg nach Dion, um seinen alten Ausbilder Kiel und die ortsansässige Gilde der Dunklen zu besuchen, und sich nach eventuellen neuen Jagdopfern zu erkundigen.
Als er dort gerade die Schmiede passiert hatte, hört er hinter sich schnelle Schritte und eine Stimme, die ihm ein "Verzeiht Herr" hinterher ruft. Xissdrossg dreht sich langsam um und mustert den Menschen, den er schon an der Stimme als den Diener Taarnas erkannt hat, der auf ihn zukommt, ein Pergament in der linken Hand haltend.
Nach einer kurzen Verbeugung hält der Diener ihm das Pergament hin "Verzeiht Herr, eine Nachricht meiner Herrin Taarna".
Wie üblich wortlos nimmt Xissdrossg das Schreiben entgegen, dreht sich um und geht, hinter sich, nach kurzem Zögern, die sich entfernenden Schritte des Dieners vernehmend.
Auf dem Markt angekommen, stellt sich Xissdrossg unter den Baum vor dem Waffenladen in den Schatten und bricht das Siegel des Briefs.
Regungslos wandert sein Blick über die Zeilen und schließlich faltet er den Brief wieder ordentlich zusammen und verstaut ihn in seinem Beutel.
Leise murmelt Xissdrossg "So ist es also soweit. Wie viele Monde suche ich nun schon ihr Verbrechen, um mein Versprechen einzulösen, und nun fordert sie es selbst ein"
Sicherlich ein halbe Stunde vergeht, in der Xissdrossg völlig reglos stehen bleibt, den Blick stur auf die Mauer der gegenüberliegenden Kriegergilde gerichtet, nur die Augen dabei etwas dunkler werdend, bis er nur kurz nickt und sich Richtung Torwächter wendet, der ihn wieder zurück in die Heimat der Dunklen bringt, wo Xissdrossg sich direkt aufmacht zum Tempel Shilens, wo er einige Stunden, vor Shilen niederkniend, betet ....
Dabei führte ihn der Weg nach Dion, um seinen alten Ausbilder Kiel und die ortsansässige Gilde der Dunklen zu besuchen, und sich nach eventuellen neuen Jagdopfern zu erkundigen.
Als er dort gerade die Schmiede passiert hatte, hört er hinter sich schnelle Schritte und eine Stimme, die ihm ein "Verzeiht Herr" hinterher ruft. Xissdrossg dreht sich langsam um und mustert den Menschen, den er schon an der Stimme als den Diener Taarnas erkannt hat, der auf ihn zukommt, ein Pergament in der linken Hand haltend.
Nach einer kurzen Verbeugung hält der Diener ihm das Pergament hin "Verzeiht Herr, eine Nachricht meiner Herrin Taarna".
Wie üblich wortlos nimmt Xissdrossg das Schreiben entgegen, dreht sich um und geht, hinter sich, nach kurzem Zögern, die sich entfernenden Schritte des Dieners vernehmend.
Auf dem Markt angekommen, stellt sich Xissdrossg unter den Baum vor dem Waffenladen in den Schatten und bricht das Siegel des Briefs.
Regungslos wandert sein Blick über die Zeilen und schließlich faltet er den Brief wieder ordentlich zusammen und verstaut ihn in seinem Beutel.
Leise murmelt Xissdrossg "So ist es also soweit. Wie viele Monde suche ich nun schon ihr Verbrechen, um mein Versprechen einzulösen, und nun fordert sie es selbst ein"
Sicherlich ein halbe Stunde vergeht, in der Xissdrossg völlig reglos stehen bleibt, den Blick stur auf die Mauer der gegenüberliegenden Kriegergilde gerichtet, nur die Augen dabei etwas dunkler werdend, bis er nur kurz nickt und sich Richtung Torwächter wendet, der ihn wieder zurück in die Heimat der Dunklen bringt, wo Xissdrossg sich direkt aufmacht zum Tempel Shilens, wo er einige Stunden, vor Shilen niederkniend, betet ....