25.11.2008, 13:01
So wie ich das sehe, sieht es folgendermaßen aus...
1) Das Anliegen:
Mein Vorschlag wäre bzw. ich schließe mich folgenden Meinungen an:
a) DEV ist offen für alle außer Elfen, aber ein sehr gefährliches Pflaster ähnlich vielleicht des OVs! Offen für alle, damit DE-Clans z.B. mit Gefolge anreisen oder ihren Rothen dort hinschicken können. Zwerge und Magier können in DE-Stadt einkaufen gehen und auch sonst kann man dort Geschäfte machen. Rein aufgrund der Gesinnung sollte DEV also primär ein Ort der verruchten Geschäfte und vielleicht sogar manch seltener Materialien sein.^^ Das Gros der dortigen Herumtreiber sollten also DEs, Spione, Söldner, Abenteurer und Lebensmüde sein.^^
Allerdings muss es weitere festgelegte No-Go-Areas geben wie z.B. die DE-Gilde in DEV... da dürfen dann auch nur DEs hin, es ist ja rein theoretisch sowas ähnliches wie ein Rathaus oder eine Tempelverwaltung.^^ "Offenes Gebiet" ist sozusagen nur der Markt, mit Warenhaus und so.
Das mit der Hand muss festgelegt werden, aber ich finde, so wie die anderen auch... sich an die Statue zu hocken geht eigtl. nicht. Denn selbst wenn es "nur" eine Statue wäre, so wäre auch ein Hinhocken dort nicht ganz ok. Es wäre also keine überraschende Reaktion eines DEs, denjenigen dort umgehend zu verscheuchen.^^
b) DET ist absolutes RP-No-Go für Fremdrassen, denn das liegt irgendwie auf der Hand.
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Und schließlich landet man dann bei einem offensichtlichen Gedanken ... wie wäre es denn eigtl. mal mit RP-Server-Regeln?^^ Denn falls solche Sachen für's DEV und für den DET bestimmt werden, dann finde ich, sollte man das auch irgendwo nachlesen können bzw. es an zentrale Informationen koppeln. Sowas betrifft natürlich auch sonstige fürstliche Herrschaftsgebiete und so. Natürlich sollten es alles zumindest solche Grundlegenden Regeln sein, die sich durch Ereignisse nicht ständig ändern. Sowas wie die No-Go-Regeln für die DE-Orte finde ich schon recht beständig und durchaus festlegbar.
Zusammengefasst:
- DEV offen außer für LE und es ist sehr gefährliches Gebiet; + eingeschränkte Zutrittsbereiche innerhalb der Stadt (z.B. Gilde)
- Die Hand ist ein Heiligtum, mindestens aber eine Prestigestatue auf dessen Sockel natürlich kein Picknick gemacht werden darf^^
- DET No-Go für alle Nicht-DE und eingeschränkter Zutritt für DE selbst außer Tempelpersonal (das müssen die unter sich ausmachen^^)
Benimmt sich jemand im DEV daneben, muss auch hier, ähnlich den normalen Städten eine Stadtwache gegen den provozierenden Fremdling handeln. Und man sollte auch davon ausgehen, dass im DEV für Aufruhr zu sorgen, schlimmer ausgehen sollte, als ein Rausschmiss oder Stadtverbot. D.h. DE sollten in ihrer Heimatstadt immer im Vorteil sein und es kann rauh zugehen.^^ Es ist absolut plausibel, denn zu schnell hätten sie Unterstützer ihresgleichen an ihrer Seite (ob nun Freund, Gleichgesinnter oder DE-Stadtwache ... ein Fremdling hätte wenig Chancen). Um der rollenspielerischen Gerechtigkeit Willen kann sich der Störenfried dann selbst per emoteten DE-Wachen vor die Tür oder in den Kerker befördern.^^ Eine glänzende Gelegenheit für Solo-RP, falls man mal keinen RP-Partner findet .
Bei dem Beispiel des Kamaels finde ich es schwieriger.
1. ist es schwierig zu sagen, wieviel Respekt Kamael vor den Göttern der "irdischen" Rassen haben. Wie nehmen sie "unsere" Welt wahr?
2. Sind sie uns nicht überlegen? Ist es für einen Kamael ebenso eine lebensbedrohliche Lage im DEV, wie für jede andere Rasse?
Ich finde grundsätzlich, dass gewisse Gefahrenzonen festgelegt werden sollten. Es wäre zumindest nicht plausibel, wenn es in jeder Stadt genauso freundlich ist wie in jeder anderen - das gilt natürlich ganz besonders für die Heimatstädte bestimmter Rassen. Und in DE-City regieren halt die DE. Sollte einem DE dort also die Nase eines Menschen nicht passen, dann hat der Mensch fast Pech gehabt.^^ Es sei denn er ist Besitz eines Hauses, denn fremdes Eigentum kaputt zu machen kann wohl auch unter DEs zu Streitigkeiten führen, selbst wenn es sich nur um einen Sklaven handelt.^^
mfg
((angefügt... da ich meinen Post erstellt habe, während noch weitere entstanden sind, noch der Kommentar, dass ich mich mit meinen Ausführungen im großen und ganzen der Zusammenfassung Valerians anschließe))
1) Das Anliegen:
- Die Plausibilität der RP-Welt soll gewahrt sein, in diesem Falle für das DEV und den DET
- OoC-RP-Wechsel müssen selbstverständlich eingehalten werden (d.h. OoC kann man natürlich über DEV reisen, aber man sollte dann nicht zwischen den Modi wechseln und dann doch mal RP im DEV machen und dann wieder OoC da sein - gilt natürlich besonders für Nicht-DEs)
Das DEV könnte in ein spieler- oder claninternes RP integriert sein und dann könnte es dazu kommen, dass auch andere Rassen teilhaben (sollen). Das ein Elf dort nichts zu suchen hat ist ja irgendwie klar.
Allerdings wäre hier auch die Frage, worauf eine Rasseneinschränkung abzielen könnte, denn wenn es sozusagen darum geht, den DEs Imoriath's geradezu die typische Intolleranz der literarischen DEs, anderen Rassen gegenüber zu verpassen, dann würde das bedeuten, jeder DE der im RP zu rassentollerant ist, ebenso keinen Zutritt haben würde bzw. sich in große Gefahr begäbe. Das würde alle DEs betreffen, die freundlich gesinntes RP besonders mit Elfen machen. Jedes Misch-Haus das DE und LE beherrbergt wäre betroffen und das Wissen über ihre Häuser und die Zusammensetzung ihrer Mitglieder wären natürlich im DEV kein Geheimnis. Bestimmte Häuser hätten also generelles Zutrittsverbot. Es wäre zum einen langweiliger und zum zweiten auch schwerer zu kontrollieren.
Zudem sollte festgelegt werden, ob es sich bei der Hand um ein Heiligtum handelt oder nicht. Wertvoll und symbolisch ist sie, keine Frage. Aber sieht ein DE in der Hand ein prächtiges Symbol seiner Heimat, was ihn mit Stolz erfüllt oder sieht er in der Hand ein Symbol seiner Gottheit, welches ihn Ehrfurcht spüren und ein inneres Gebet sprechen lässt?
Was ist bzw. soll unsere DE-Stadt hier sein? Soll sie ähnlich der typischen Drowstädte in den Tiefen der Erde verborgen sein? Sodass eine andere Rasse den Weg niemals finden würde, geschweige denn überleben würde?^^ Auch das müsste dann festgelegt werden. (Den Imo-DE-Guide habe ich jetzt im Kopf nicht so parat... ka ob da was steht. Könnte man mal gucken).
- Hier gibt's eigtl. keine Probleme. Da gehören rp-mäßig einfach wirklich nicht viele hin und andere Rassen schon gar nicht. Und wie schon in mehreren Beiträgen angeführt, sollte es hier selbst für DEs gewisse Zugangsbeschränkungen geben.
Kleine RP-Hochzeiten von DEs mit unterschiedlichen Gästen, so wie früher, darf es dort selbstverständlich nicht mehr geben. Das kann dann geradezu eine RP-Server-Regel sein.^^ (naja, wer dann doch im RP hingeht, der stirbt dann halt mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,999999999-100%^^)
Mein Vorschlag wäre bzw. ich schließe mich folgenden Meinungen an:
a) DEV ist offen für alle außer Elfen, aber ein sehr gefährliches Pflaster ähnlich vielleicht des OVs! Offen für alle, damit DE-Clans z.B. mit Gefolge anreisen oder ihren Rothen dort hinschicken können. Zwerge und Magier können in DE-Stadt einkaufen gehen und auch sonst kann man dort Geschäfte machen. Rein aufgrund der Gesinnung sollte DEV also primär ein Ort der verruchten Geschäfte und vielleicht sogar manch seltener Materialien sein.^^ Das Gros der dortigen Herumtreiber sollten also DEs, Spione, Söldner, Abenteurer und Lebensmüde sein.^^
Allerdings muss es weitere festgelegte No-Go-Areas geben wie z.B. die DE-Gilde in DEV... da dürfen dann auch nur DEs hin, es ist ja rein theoretisch sowas ähnliches wie ein Rathaus oder eine Tempelverwaltung.^^ "Offenes Gebiet" ist sozusagen nur der Markt, mit Warenhaus und so.
Das mit der Hand muss festgelegt werden, aber ich finde, so wie die anderen auch... sich an die Statue zu hocken geht eigtl. nicht. Denn selbst wenn es "nur" eine Statue wäre, so wäre auch ein Hinhocken dort nicht ganz ok. Es wäre also keine überraschende Reaktion eines DEs, denjenigen dort umgehend zu verscheuchen.^^
b) DET ist absolutes RP-No-Go für Fremdrassen, denn das liegt irgendwie auf der Hand.
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Und schließlich landet man dann bei einem offensichtlichen Gedanken ... wie wäre es denn eigtl. mal mit RP-Server-Regeln?^^ Denn falls solche Sachen für's DEV und für den DET bestimmt werden, dann finde ich, sollte man das auch irgendwo nachlesen können bzw. es an zentrale Informationen koppeln. Sowas betrifft natürlich auch sonstige fürstliche Herrschaftsgebiete und so. Natürlich sollten es alles zumindest solche Grundlegenden Regeln sein, die sich durch Ereignisse nicht ständig ändern. Sowas wie die No-Go-Regeln für die DE-Orte finde ich schon recht beständig und durchaus festlegbar.
Zusammengefasst:
- DEV offen außer für LE und es ist sehr gefährliches Gebiet; + eingeschränkte Zutrittsbereiche innerhalb der Stadt (z.B. Gilde)
- Die Hand ist ein Heiligtum, mindestens aber eine Prestigestatue auf dessen Sockel natürlich kein Picknick gemacht werden darf^^
- DET No-Go für alle Nicht-DE und eingeschränkter Zutritt für DE selbst außer Tempelpersonal (das müssen die unter sich ausmachen^^)
Benimmt sich jemand im DEV daneben, muss auch hier, ähnlich den normalen Städten eine Stadtwache gegen den provozierenden Fremdling handeln. Und man sollte auch davon ausgehen, dass im DEV für Aufruhr zu sorgen, schlimmer ausgehen sollte, als ein Rausschmiss oder Stadtverbot. D.h. DE sollten in ihrer Heimatstadt immer im Vorteil sein und es kann rauh zugehen.^^ Es ist absolut plausibel, denn zu schnell hätten sie Unterstützer ihresgleichen an ihrer Seite (ob nun Freund, Gleichgesinnter oder DE-Stadtwache ... ein Fremdling hätte wenig Chancen). Um der rollenspielerischen Gerechtigkeit Willen kann sich der Störenfried dann selbst per emoteten DE-Wachen vor die Tür oder in den Kerker befördern.^^ Eine glänzende Gelegenheit für Solo-RP, falls man mal keinen RP-Partner findet .
Bei dem Beispiel des Kamaels finde ich es schwieriger.
1. ist es schwierig zu sagen, wieviel Respekt Kamael vor den Göttern der "irdischen" Rassen haben. Wie nehmen sie "unsere" Welt wahr?
2. Sind sie uns nicht überlegen? Ist es für einen Kamael ebenso eine lebensbedrohliche Lage im DEV, wie für jede andere Rasse?
Ich finde grundsätzlich, dass gewisse Gefahrenzonen festgelegt werden sollten. Es wäre zumindest nicht plausibel, wenn es in jeder Stadt genauso freundlich ist wie in jeder anderen - das gilt natürlich ganz besonders für die Heimatstädte bestimmter Rassen. Und in DE-City regieren halt die DE. Sollte einem DE dort also die Nase eines Menschen nicht passen, dann hat der Mensch fast Pech gehabt.^^ Es sei denn er ist Besitz eines Hauses, denn fremdes Eigentum kaputt zu machen kann wohl auch unter DEs zu Streitigkeiten führen, selbst wenn es sich nur um einen Sklaven handelt.^^
mfg
((angefügt... da ich meinen Post erstellt habe, während noch weitere entstanden sind, noch der Kommentar, dass ich mich mit meinen Ausführungen im großen und ganzen der Zusammenfassung Valerians anschließe))
Esion - Spectral Dancer; Sub: Shillien Templar (R.ole I.nactive P.laying)
Merodin - Warsmith (Schwarzer Lotus/Renor'anon)
Merodin - Warsmith (Schwarzer Lotus/Renor'anon)