28.11.2008, 13:12
Einige Tage vergingen, in denen Xissdrossg noch viel in seinem Hause zu erledigen hatte, nun, da die Trennung des Hauses abgewandt worden war, galt es noch einiges zu ordnen, um die alte Sicherheit wieder herzustellen.
Viele Gedanken schossen in diesen Tagen durch Xissdrossgs Kopf bezüglich Taarnas Wunsch und viele Gespräche führte er mit der Yathallar Tzessar darüber, die ihm zuletzt versicherte, das es eine Shilen gefällige Tat ist, so Taarna wirklich diesen Wunsch hegt.
So kam schließlich der Tag, an dem das Haus Xissdrossg freistellte. Er hatte schon alles vorbereitet, sein Hab und Gut gepackt und sich auf die Reise zu Taarnas Haus eingestellt. Zusätzlich zu den üblichen Reiseutensilien packte er noch einige Werkzeuge und Mittelchen ein, die ihm vielleicht bei der bevorstehenden Aufgabe helfen könnten.
Bei einer letzten Predigt im Shilen-Schrein des Hauses Dal'Xandris ließ sich Xissdrossg noch einmal den Segen der Göttin geben und machte sich dann auf den Weg.
Wie gewöhnlich, wenn er auf Jagd ging, tat er dies auch dieses mal wieder zu Fuß, auch wenn, oder vielleicht gerade weil, der Weg zu Taarnas Hütte ein ganzes Stück entfernt lag. Doch vielleicht wollte Xissdrossg das Geschehen innerlich noch hinausziehen. Er würde den Wunsch Taarnas respektieren und auch erfüllen, doch wenn er auf sein inneres Ich horchte, so merkte Xissdrossg doch, dass ihm diese Tat widerstrebte.
Einige Tage war er so unterwegs und es war leider eine ereignislose Reise, so das Xissdrossg schnell voran kam. Bis schließlich tief in der Nacht die Hütte Taarnas in sein Blickfeld kam. Langsam, sich immer noch wachsam umschauend, immer noch einen geheimen Hinterhalt der Ausgestoßenen erwartend, sich gleichzeitig für die Lächerlichkeit dieses Gedankens scheltend, ging er auf die Hütte zu, automatisch Änderungen an der Hütte und der Umgebung seit seinem letzten Besuch innerlich registrierend.
Da es ihm falsch und aus irgendeinem Grunde unhöflich erschien, anzuklopfen, stellte er sich einfach einige Meter vor der Eingangstür auf dem Platz vor dem Haus auf.
Einer Statue gleich wartet er ...
Viele Gedanken schossen in diesen Tagen durch Xissdrossgs Kopf bezüglich Taarnas Wunsch und viele Gespräche führte er mit der Yathallar Tzessar darüber, die ihm zuletzt versicherte, das es eine Shilen gefällige Tat ist, so Taarna wirklich diesen Wunsch hegt.
So kam schließlich der Tag, an dem das Haus Xissdrossg freistellte. Er hatte schon alles vorbereitet, sein Hab und Gut gepackt und sich auf die Reise zu Taarnas Haus eingestellt. Zusätzlich zu den üblichen Reiseutensilien packte er noch einige Werkzeuge und Mittelchen ein, die ihm vielleicht bei der bevorstehenden Aufgabe helfen könnten.
Bei einer letzten Predigt im Shilen-Schrein des Hauses Dal'Xandris ließ sich Xissdrossg noch einmal den Segen der Göttin geben und machte sich dann auf den Weg.
Wie gewöhnlich, wenn er auf Jagd ging, tat er dies auch dieses mal wieder zu Fuß, auch wenn, oder vielleicht gerade weil, der Weg zu Taarnas Hütte ein ganzes Stück entfernt lag. Doch vielleicht wollte Xissdrossg das Geschehen innerlich noch hinausziehen. Er würde den Wunsch Taarnas respektieren und auch erfüllen, doch wenn er auf sein inneres Ich horchte, so merkte Xissdrossg doch, dass ihm diese Tat widerstrebte.
Einige Tage war er so unterwegs und es war leider eine ereignislose Reise, so das Xissdrossg schnell voran kam. Bis schließlich tief in der Nacht die Hütte Taarnas in sein Blickfeld kam. Langsam, sich immer noch wachsam umschauend, immer noch einen geheimen Hinterhalt der Ausgestoßenen erwartend, sich gleichzeitig für die Lächerlichkeit dieses Gedankens scheltend, ging er auf die Hütte zu, automatisch Änderungen an der Hütte und der Umgebung seit seinem letzten Besuch innerlich registrierend.
Da es ihm falsch und aus irgendeinem Grunde unhöflich erschien, anzuklopfen, stellte er sich einfach einige Meter vor der Eingangstür auf dem Platz vor dem Haus auf.
Einer Statue gleich wartet er ...