01.12.2008, 22:16
.. bis er schließlich leicht den Kopf neigt und sich so seine Lippen fast unendlich langsam den ihren nähern. Als sich die Lippen schon schon fast berühren und er ihren Atem spüren kann, stoppt Xissdrossg nur kurz, höchstens einen Atemzug lang, und legt dann sanft seine Lippen auf die ihren.
Kaum zwei Herzschläge verharren sie so im Kuss, als Xissdrossg schon merkt, wie die leichte Anspannung von Taarna abfällt.
Darauf geht alles sehr schnell, ein Griff, den Xissdrossg schon zig male verwendet und geübt hat. Nur leicht erhöht er den Druck seiner Hände am Kinn und im Nacken, blitzschnell, kaum einen Augenschlag lang, dreht er ihren Kopf, spürt nur kurz den Widerstand der Wirbelsäule und hört kaum leichte Knacken. Den schnell erschlaffenden Körper haltend, schaut Xissdrossg auf Taarna herab, den traurigen und doch zufriedenen Ausdruck auf ihrem Gesicht musternd.
Langsam legt er sie sanft zu Boden und kniet sich neben sie, die Augen geschlossen und ein leises Gebet sprechend.
Als er sich schliesslich erhebt, lässt er noch einige zeit den Blick schweifen, den Steinkreis musternd und den Sonnenaufgang, bevor er den Leichnam Taarnas vorsichtig vom Boden hebt und ihn langsam, einem Trauerzug gleich, zu ihrer Hütte trägt, wo er sie wie eine Schlafende auf ihrer Ruhestätte bettet.
Langsam öffnet Xissdrossg seine Tasche und holt das vorbereitete magische Öl, welches er von seiner Yathallar erhielt, heraus, um damit den Leichnam zu salben und ihn somit einige Tage vor dem Zerfall zu bewahren.
Ein letztes Gebet an Shilen richtend, deckt er schließlich den Leichnam ab, verschließt das Haus sorgfältig hinter sich und macht sich auf Richtung Dion, um den freunden Taarnas zu berichten ...
Kaum zwei Herzschläge verharren sie so im Kuss, als Xissdrossg schon merkt, wie die leichte Anspannung von Taarna abfällt.
Darauf geht alles sehr schnell, ein Griff, den Xissdrossg schon zig male verwendet und geübt hat. Nur leicht erhöht er den Druck seiner Hände am Kinn und im Nacken, blitzschnell, kaum einen Augenschlag lang, dreht er ihren Kopf, spürt nur kurz den Widerstand der Wirbelsäule und hört kaum leichte Knacken. Den schnell erschlaffenden Körper haltend, schaut Xissdrossg auf Taarna herab, den traurigen und doch zufriedenen Ausdruck auf ihrem Gesicht musternd.
Langsam legt er sie sanft zu Boden und kniet sich neben sie, die Augen geschlossen und ein leises Gebet sprechend.
Als er sich schliesslich erhebt, lässt er noch einige zeit den Blick schweifen, den Steinkreis musternd und den Sonnenaufgang, bevor er den Leichnam Taarnas vorsichtig vom Boden hebt und ihn langsam, einem Trauerzug gleich, zu ihrer Hütte trägt, wo er sie wie eine Schlafende auf ihrer Ruhestätte bettet.
Langsam öffnet Xissdrossg seine Tasche und holt das vorbereitete magische Öl, welches er von seiner Yathallar erhielt, heraus, um damit den Leichnam zu salben und ihn somit einige Tage vor dem Zerfall zu bewahren.
Ein letztes Gebet an Shilen richtend, deckt er schließlich den Leichnam ab, verschließt das Haus sorgfältig hinter sich und macht sich auf Richtung Dion, um den freunden Taarnas zu berichten ...