15.02.2007, 14:17
Uff, wenn ich ehrlich bin hat mich Mr. B. Hennen mit seinem Buch die Elfen nicht besonders vom Hocker gehauen. Aber ich habe gehört das Elfenwinter dafür umso besser war. Hierzu muss ich wohl sagen das mir der Mensch am besten gefalle hat, obwohl das Buch ja um Elfen geht.
Ich hab hier auch noch ein paar Buchtips:
Eragon Band I & II (C. Paolini)
- Erster Teil ist gewöhnungsbedürftig und wirkt etwas kindlich anmutend wobei der II Band richtig reinhaut und mich schlichtweg mitgerissen hat. Ich freue mich auf Band III. (Gut vielleicht sollte man erwähnen das der Autor tatsächlich 15 Jahre alt war als er das Buch geschrieben hat).
Das Simarillion (J.R.R. Tolkien)
-Ich habe nie ein ausführlicheres Buch über Elben gelesen. Es wirkt klein aber enthält verdammt viel wissen und ist alles sehr komprimiert dargestellt worden. Tolkiens Lebenswerk. Um sich der Bedeutung dieses mehr aus Sagen bestehenden Werkes klarzuwerden, sollte ich erwähnen das die Geschichte von Beren und Luthien 31 Seiten fasst. Der komplette Herr der Ringe inkl. Hobbit und Erschaffungsmythos beläuft sich in dem Buch auf 12 Seiten. Hätte Tolkien dieses Buch also So umgesetzt wie den Herrn der Ringe I, II und II, dann hätte er sicher 3/4 alle Fantasybücher in einer gut sortierten Bücherrei verfasst
Der Erlkönig (J.-W. v. Goethe)
-Wer reitet so spät durch Nacht und Wind.... das ist kein Scherz aber ich denke in diesem Gedicht wird der tatsähliche Mythos um die Alben oder Erlen verdeutlicht. Zumindest aus sicht der Menschen.
Die Tuatha de Danann
- Ja die Kelten hatten auch ihre Elfen und ich glaube die Tuatha de Danann kommen dem Volk der Hoch- oder Lichtelfen ziemlich nahe.
ich mach mir mal die Mühe und schreibe Euch hier den Text ab wie er in meiner Enzeklopädie steht:
Die Tuatha de Dannan waren in der irischen Mythologie das Volk der Göttin Dana. Sie waren die letzte Göttergeneration, die Irland vor der Invasion der Söhne MELESIUS regierten, den Vorfahren der heutigen Iren. Die Tuatha de Danann überwältigten die FOMIRII, gewaltige und monströse Merrgötter, in der zweiten Schlacht von Magh Tuireadh in erster Linie deshalb, weil sie über bessere Magie verfügten. Sie sollen in Magie, Handwerk und Wissen in vier wunderbaren Städten des Nordens, Filias, Gorias, Finias und Murias unterwiesen worden sein. Von dort brachten die Tuatha de Danann vier Talismane mit nach Irland: Den Stein von Fal, der aufschrie wennd er rechtmässige König auf ihn trat; das magische Schwert von NUADA, dem großen Kriegeroberhaupt, eine Waffe die nur tödliche Schläge verteilte; den Speer oder die Schleuder vom Sonnengott LUGH, der BALOR tötete und den Sieg über die Fomorii errang, und schließlich den Kessel von DAGDA, dem Vater der Götter. Dieser Kessel wurde nie leer und keiner entfernte sich ungesättigt von ihm. Selbstverständlich waren die Tuatha de Danann allen keltischen Völkern bekannt. Ihr Name findet sich in walisischen Mythen und inschriften auf dem europäischen Festland. In Irland gerieten sie trotz der Ankunft des Christentums nicht vollkommen in Vergessenheit. Zum einen zeichneten Mönche die Sagen ihrer Heldentaten auf, und zum anderen zogen die Tuatha de Danann (übers. Das Schöne Volk) als Feen in die Unterwelt. Beim alten keltischen Fest Samhain sollen die Tuatha de Danann es Sterblichen gestattet haben, ihr reich zu betreten.
Heff, geschafft! ^.^(V)
zum googeln: Cuchulainn, Dagda, Fomorii, Tuatha de Danann, Nuada oder auch Llud Llawereint, Deirdre, Eriu, Etain, Firbolg, Königin Medb, Finn MccCool oder Fionn MacCumal.
In den irischen Geschichten wird viel vom schönen Volke, den hochgewachsenen Lichtgestalten berichtet. Es gibt viele Märcvhen darüber und ist das Aushängeschild für den irischen Tourismus.
So nu könnt ihr weiter über B. Hennen schwelgen. Ich werd mir die nächsten Teile mal besorgen.
Ich hab hier auch noch ein paar Buchtips:
Eragon Band I & II (C. Paolini)
- Erster Teil ist gewöhnungsbedürftig und wirkt etwas kindlich anmutend wobei der II Band richtig reinhaut und mich schlichtweg mitgerissen hat. Ich freue mich auf Band III. (Gut vielleicht sollte man erwähnen das der Autor tatsächlich 15 Jahre alt war als er das Buch geschrieben hat).
Das Simarillion (J.R.R. Tolkien)
-Ich habe nie ein ausführlicheres Buch über Elben gelesen. Es wirkt klein aber enthält verdammt viel wissen und ist alles sehr komprimiert dargestellt worden. Tolkiens Lebenswerk. Um sich der Bedeutung dieses mehr aus Sagen bestehenden Werkes klarzuwerden, sollte ich erwähnen das die Geschichte von Beren und Luthien 31 Seiten fasst. Der komplette Herr der Ringe inkl. Hobbit und Erschaffungsmythos beläuft sich in dem Buch auf 12 Seiten. Hätte Tolkien dieses Buch also So umgesetzt wie den Herrn der Ringe I, II und II, dann hätte er sicher 3/4 alle Fantasybücher in einer gut sortierten Bücherrei verfasst
Der Erlkönig (J.-W. v. Goethe)
-Wer reitet so spät durch Nacht und Wind.... das ist kein Scherz aber ich denke in diesem Gedicht wird der tatsähliche Mythos um die Alben oder Erlen verdeutlicht. Zumindest aus sicht der Menschen.
Die Tuatha de Danann
- Ja die Kelten hatten auch ihre Elfen und ich glaube die Tuatha de Danann kommen dem Volk der Hoch- oder Lichtelfen ziemlich nahe.
ich mach mir mal die Mühe und schreibe Euch hier den Text ab wie er in meiner Enzeklopädie steht:
Die Tuatha de Dannan waren in der irischen Mythologie das Volk der Göttin Dana. Sie waren die letzte Göttergeneration, die Irland vor der Invasion der Söhne MELESIUS regierten, den Vorfahren der heutigen Iren. Die Tuatha de Danann überwältigten die FOMIRII, gewaltige und monströse Merrgötter, in der zweiten Schlacht von Magh Tuireadh in erster Linie deshalb, weil sie über bessere Magie verfügten. Sie sollen in Magie, Handwerk und Wissen in vier wunderbaren Städten des Nordens, Filias, Gorias, Finias und Murias unterwiesen worden sein. Von dort brachten die Tuatha de Danann vier Talismane mit nach Irland: Den Stein von Fal, der aufschrie wennd er rechtmässige König auf ihn trat; das magische Schwert von NUADA, dem großen Kriegeroberhaupt, eine Waffe die nur tödliche Schläge verteilte; den Speer oder die Schleuder vom Sonnengott LUGH, der BALOR tötete und den Sieg über die Fomorii errang, und schließlich den Kessel von DAGDA, dem Vater der Götter. Dieser Kessel wurde nie leer und keiner entfernte sich ungesättigt von ihm. Selbstverständlich waren die Tuatha de Danann allen keltischen Völkern bekannt. Ihr Name findet sich in walisischen Mythen und inschriften auf dem europäischen Festland. In Irland gerieten sie trotz der Ankunft des Christentums nicht vollkommen in Vergessenheit. Zum einen zeichneten Mönche die Sagen ihrer Heldentaten auf, und zum anderen zogen die Tuatha de Danann (übers. Das Schöne Volk) als Feen in die Unterwelt. Beim alten keltischen Fest Samhain sollen die Tuatha de Danann es Sterblichen gestattet haben, ihr reich zu betreten.
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=°_°= Oonevia Rune
= -_- = Neneliel Garden of Eva
=^_^= Ariena Giran
=^.~= Celerian Orthae Earithin
=^.^= Kurinwe Geschichtenerzählerin Orks
=*_*= Nefea Kam Ha
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