16.12.2008, 12:01
Fasziniert von dem Anblick, der sich ihm bietet, steigt der Elf von dem Wolf. Welche Wunder würde er auf seiner Reise wohl noch erleben?
Sein Blick wird schließlich von der Waldelfe gefangen genommen. Wer sie wohl ist? Warum sie dem Geschehen dort so scheinaber unbeteiligt zusieht?
Ohne sein Zuwollen bewegt er sich auf die Elfe zu und hält dann doch inne. Sein Blick wird von einem eigenartigem Flimmern abgelent, als würde die Sonne an einem zu heißen Tag Bilder in die Luft hineinmalen.
Noch ein paar Schritte tritt er näher heran und kann nun immer deutlicher erkennen, dass dieses Flimmern, den Ursprungs des Waffengeklirrs in sich birgt.
Nur undeutlich kann erkennen was dort vor sich gehen mag. Wieder sieht er zu der Elfe hinüber, aber er kann sich noch immer nicht durchringen zu ihr zu gehen.
Das Mondlicht hüllt sie in silbriges Licht und lässt sie so unwirklich wie all die anderen Wunder hier erscheinen.
Magie, war nie etwas gewesen, was Artamir besonders gelegen hatte und doch kann er den Zauber dieses Ort in diesem Augenblick ganz deutlich spüren. Wenn dies ein Traum sein sollte...dann ist er für den Elfen völlig einzigartig.
Zaghaft geht er ein paar Schritte auf die Gestallt im Mondlicht zu, beinahe in dem Glauben, sie könnte sich jeden Moment in das silbrige Licht auflösen und er würde erkennen welch fatalen Streich ihm sein Verstand spielt.
Sein Blick wird schließlich von der Waldelfe gefangen genommen. Wer sie wohl ist? Warum sie dem Geschehen dort so scheinaber unbeteiligt zusieht?
Ohne sein Zuwollen bewegt er sich auf die Elfe zu und hält dann doch inne. Sein Blick wird von einem eigenartigem Flimmern abgelent, als würde die Sonne an einem zu heißen Tag Bilder in die Luft hineinmalen.
Noch ein paar Schritte tritt er näher heran und kann nun immer deutlicher erkennen, dass dieses Flimmern, den Ursprungs des Waffengeklirrs in sich birgt.
Nur undeutlich kann erkennen was dort vor sich gehen mag. Wieder sieht er zu der Elfe hinüber, aber er kann sich noch immer nicht durchringen zu ihr zu gehen.
Das Mondlicht hüllt sie in silbriges Licht und lässt sie so unwirklich wie all die anderen Wunder hier erscheinen.
Magie, war nie etwas gewesen, was Artamir besonders gelegen hatte und doch kann er den Zauber dieses Ort in diesem Augenblick ganz deutlich spüren. Wenn dies ein Traum sein sollte...dann ist er für den Elfen völlig einzigartig.
Zaghaft geht er ein paar Schritte auf die Gestallt im Mondlicht zu, beinahe in dem Glauben, sie könnte sich jeden Moment in das silbrige Licht auflösen und er würde erkennen welch fatalen Streich ihm sein Verstand spielt.