16.12.2008, 16:30
Die Stille legt sich gleich einer Bürde auf die Schultern des Elfen. Er verharrt, hält inne und kann gar nicht anders als stumm den lauernden zu zusehen. Die Zeit scheint still zu stehen, an Bedeutung zu verlieren...etwas zu sein, dass zu vergeht und doch ewig gleich bleibt.
Es mag eine Ewigkeit sein, dass sich scheinbar nichts auf der Lichtung regt. Langsam nur sehr langsam beginnen sich Gedanken im Kopf des Elfen zu formen, Fragen zu bilden. Der Elf wendet sich ab und der unnahbaren Gestallt zu.
Schweigend blickt er sie an, abwartend ob sie von sich aus etwas tun würde. All die Fragen, all sein Hoffen...sein ganzes Herz liegt offen in diesem Blick.
Es mag eine Ewigkeit sein, dass sich scheinbar nichts auf der Lichtung regt. Langsam nur sehr langsam beginnen sich Gedanken im Kopf des Elfen zu formen, Fragen zu bilden. Der Elf wendet sich ab und der unnahbaren Gestallt zu.
Schweigend blickt er sie an, abwartend ob sie von sich aus etwas tun würde. All die Fragen, all sein Hoffen...sein ganzes Herz liegt offen in diesem Blick.