17.12.2008, 20:58
Der Griff des Dunklen schließt sich erbamunglos um das Handgelenk Artamirs. Die Verzweiflung, die er in diesem Augenblick empfindet ist ihm deutlich in den Augen abzulesen. Das drohende Schwert des Henkers scheint er gar nicht zu bemerken, ein fataler Fehler, doch der Junge ist kein einfahrener Krieger wie die anderen beiden.
So gut er kann versucht er sich aus dem Griff herauszuwinden, doch es nützt scheinbar nichts. Wütend will er mit der freien Hand auf den Dunklen einzuschlagen.
"Für ein Licht in der Dunkelheit". leise kommen die Worte über seine Lippen. Er weiß nicht warum gerade diese Worte ihm nun in den Sinn kommen, doch sie geben ihm Hoffnung und die Kraft derer, die wissen, dass sie nichts mehr zu verlieren haben.
Ungeschickt versucht er den Dunklen zu Boden zu ringen. Selbst wenn es hier enden sollte...er würde nicht aufgeben...auchs ein Vater hatte all die Jahre nicht aufgegeben. Es würde ein Licht in der Dunkelheit geben.
So gut er kann versucht er sich aus dem Griff herauszuwinden, doch es nützt scheinbar nichts. Wütend will er mit der freien Hand auf den Dunklen einzuschlagen.
"Für ein Licht in der Dunkelheit". leise kommen die Worte über seine Lippen. Er weiß nicht warum gerade diese Worte ihm nun in den Sinn kommen, doch sie geben ihm Hoffnung und die Kraft derer, die wissen, dass sie nichts mehr zu verlieren haben.
Ungeschickt versucht er den Dunklen zu Boden zu ringen. Selbst wenn es hier enden sollte...er würde nicht aufgeben...auchs ein Vater hatte all die Jahre nicht aufgegeben. Es würde ein Licht in der Dunkelheit geben.