17.12.2008, 21:22
Erneut fließt Blut, wieder ist es einer der Lichten der verletzt wird. Artamir kann von Glück sprechen, dass die Klinge seines Vaters nicht solche Widerhaken hat wie das Schwert des Dunklen.
Dieser schlägt Artamir mit dem Panzerhandschuh ins Gesicht um ihn vorerst loszuwerden, damit er sich ganz aufrappeln kann - seinen Triumph auskosten kann und lachend über den beiden Lichten zu stehen. Den beiden letzten der Sternenglanzblutlinie.
Elsyrion liegt bereits auf der Seite, nochmal würde er sich nicht erheben können um seinen Sohn zu schützen. Er wusste nicht einmal ob er sich je wieder erheben würde... die Zeit lief ihm davon. Soviele Jahrhunderte war er schon alt, soviele Jahre, beinahe Jahrzehnte hatte er hier gekämpft und ausgerechnet jetzt lief ihm die Zeit davon. Nur kurz betrachtete er das Blutrinnsal, dass seine Lebensenergie hinaustrug.
"Ein Licht in der Dunkelheit....", haucht Elsyrion und sein Blick wandert zu der Fee, die sich auf die zackige Klinge des Dunklen gesetzt hat und ihre Heilmagie einsetzt.
Ein kurzes aufflackern um den Dunklen lässt diesen herumfahren. Zwei Pfeile laden neben im auf dem Boden - sie sind an seiner eigenen Barriere abgeprallt. Jeder Templer beherrscht die Abwehr von Geschossen für eine gewisse Zeit... In der Ferne kann man die Waldelfe sehen, die ihre Position nicht verlassen hatte. Von den Tieren ist keine Spur mehr zu sehen.
Außer von Menel, welcher den abgelenkten Dunklen nun von der Seite anspringt. Das reflexartige hochreißen des Schildes bewahrt diesen vor den Zähnen des Wolfs, jedoch verliert er das Schwert aus der Hand, schlägt aber immer und immer wieder mit der gepanzerten Fust auf den Schädel des mächtigen Tieres ein.
Dieser schlägt Artamir mit dem Panzerhandschuh ins Gesicht um ihn vorerst loszuwerden, damit er sich ganz aufrappeln kann - seinen Triumph auskosten kann und lachend über den beiden Lichten zu stehen. Den beiden letzten der Sternenglanzblutlinie.
Elsyrion liegt bereits auf der Seite, nochmal würde er sich nicht erheben können um seinen Sohn zu schützen. Er wusste nicht einmal ob er sich je wieder erheben würde... die Zeit lief ihm davon. Soviele Jahrhunderte war er schon alt, soviele Jahre, beinahe Jahrzehnte hatte er hier gekämpft und ausgerechnet jetzt lief ihm die Zeit davon. Nur kurz betrachtete er das Blutrinnsal, dass seine Lebensenergie hinaustrug.
"Ein Licht in der Dunkelheit....", haucht Elsyrion und sein Blick wandert zu der Fee, die sich auf die zackige Klinge des Dunklen gesetzt hat und ihre Heilmagie einsetzt.
Ein kurzes aufflackern um den Dunklen lässt diesen herumfahren. Zwei Pfeile laden neben im auf dem Boden - sie sind an seiner eigenen Barriere abgeprallt. Jeder Templer beherrscht die Abwehr von Geschossen für eine gewisse Zeit... In der Ferne kann man die Waldelfe sehen, die ihre Position nicht verlassen hatte. Von den Tieren ist keine Spur mehr zu sehen.
Außer von Menel, welcher den abgelenkten Dunklen nun von der Seite anspringt. Das reflexartige hochreißen des Schildes bewahrt diesen vor den Zähnen des Wolfs, jedoch verliert er das Schwert aus der Hand, schlägt aber immer und immer wieder mit der gepanzerten Fust auf den Schädel des mächtigen Tieres ein.