31.12.2008, 13:43
Auch wenn ihre Augen erst noch voller Trotz sind, so scheint sie ihn zu verstehen. Sie lässt das Schwer in die Scheide gleiten und strafft sich.
Lass es ein Ende haben, aber gewähre ihm keine Gnade...
Schon beginnt sie flink zu laufen, über die Lichtung hinweg in den Wald hinein, der Spur der anderen folgend. Die schwere Rüstung beengt sie sehr beim Laufen, am liebsten hätte sie einfach von sich geworfen. Außer Atem hält sie schließlich inne. Die anderen sind in Sicherheit und nur das zählt für den Augenblick.
Die Elfe sinkt gegen einen Baum, ihre Augen schließen sich...sie würden ihnen morgen folgen...morgen...
In Barcaras
"So bringt ihn doch endlich in den Tempel...und...und so tue doch jemand was für den Wolf." Artamir herrscht die Priester an, das Mädchen noch immer im Arm haltend. Sacht hat er ihr die Hand aufs Ohr gelegt, damit sie nicht erwacht.
Die Priester machen sich geflissentlich an die Arbeit, sie tragen den alten Elfen fort, bringen ihn in den Tempel und betten ihn sacht auf ein Lager. Schnell beginnt man damit seine Wunden zu untersuchen.
Eine junge Priesterin wendet sich dem silbernen Wolf zu, wenn auch erst etwas zögerlich beginnt sie noch an Ort und Stelle damit ihren Heilzauber zu weben. Der graue, etwas kleinere Wolf, sitzt derweil neben seinem Artgenossen und wacht sowohl über die heilende als auch über den verwundeten.
Lass es ein Ende haben, aber gewähre ihm keine Gnade...
Schon beginnt sie flink zu laufen, über die Lichtung hinweg in den Wald hinein, der Spur der anderen folgend. Die schwere Rüstung beengt sie sehr beim Laufen, am liebsten hätte sie einfach von sich geworfen. Außer Atem hält sie schließlich inne. Die anderen sind in Sicherheit und nur das zählt für den Augenblick.
Die Elfe sinkt gegen einen Baum, ihre Augen schließen sich...sie würden ihnen morgen folgen...morgen...
In Barcaras
"So bringt ihn doch endlich in den Tempel...und...und so tue doch jemand was für den Wolf." Artamir herrscht die Priester an, das Mädchen noch immer im Arm haltend. Sacht hat er ihr die Hand aufs Ohr gelegt, damit sie nicht erwacht.
Die Priester machen sich geflissentlich an die Arbeit, sie tragen den alten Elfen fort, bringen ihn in den Tempel und betten ihn sacht auf ein Lager. Schnell beginnt man damit seine Wunden zu untersuchen.
Eine junge Priesterin wendet sich dem silbernen Wolf zu, wenn auch erst etwas zögerlich beginnt sie noch an Ort und Stelle damit ihren Heilzauber zu weben. Der graue, etwas kleinere Wolf, sitzt derweil neben seinem Artgenossen und wacht sowohl über die heilende als auch über den verwundeten.