14.01.2009, 15:08
Still ruht ihr Blick auf ihm, versucht zu ergründen was wohl in seinen Gedanken vor sich gehen mag. Es scheint ihr wie eine Ewigkeit, dass die Zeit verrinnt ohne, dass auch nur einer von ihnen ein Wort verliert.
Ihre Hand tastet über das weiche Lacken, will die seine umschließen, will wissen, dass er ihr zu hört, für die Dinge, die gesagt werden müssen.
„Vor langer Zeit, vielleicht erinnerst du dich daran, es war in Heine. Mein Herz, du warst einmal wieder fort von mir gewesen, du warst da, aber DU warst unendlich weit entfernt. Aber dann hat Eva dir einen Weg gezeigt, einen Weg zurück zu mir. Ich sagte dir damals, dass ich es nicht ertragen könnte, dich nochmal zu verlieren und du hast mir versprochen, dass so etwas auch nie wieder passieren würde.“
Ihre Augen blicken in weite Ferne, in vergangene Tage.
„Aber wieder bist du fort…es war kein genauer Tag, viel mehr war es ein unmerklicher Vorgang, dass etwas in mir zerbrochen ist. Ich habe Kräfte in mir entdeckt von denen ich nicht gedacht hätte, das sie ich besitze. All die Jahre habe ich hier ausgeharrt und versucht diesem, meinem Leben einen Sinn zu geben. Artamir war mir ein Licht, in den dunkelsten Tagen. Die Aufgabe im hohen Rat, der Sinn etwas zu schaffen.“
Ihre Hand fühlt sich in der seinen kalt an.
„Aber all das hat meinen Gefühlen zu dir keinen Abschlag getan und tut es noch nicht. Es ist nur, dass ich jemand anderes geworden bin, jemand den du vielleicht gar nicht mehr lieben kannst. So vieles blieb immer ungesagt zwischen uns…all die dunklen Geschichten der Vergangenheit, an denen wir beide nicht rühren wollten. Wir haben uns geliebt, mae…aber vielleicht gerade deswegen, weil wir liebten, wer wir für den anderen sein konnten. Ich dachte all das müsste nicht zur Sprache kommen…dass unsere Liebe mehr wiegt als die dunklen Geheimnisse.“
Sie sieht ihn durchdringend an.
„Nun…aber wen habe ich dann geliebt? Ich will wissen wem ich mein Herz geschenkt habe und ich will, dass du weißt was das meine weiß. Ich will nicht, dass wir die verloren Jahre vergessen und einfach dort weiter machen, wo wir aufgehört haben. ..es würde uns beide nicht glücklich machen. Es ist ein Anfang den wir brauchen. Wenn es der zeit gefallen sollte unsere Wege wieder zu trennen, dann will ich wissen wer du bist, damit ich die dunklen Tage in dem Wissen überstehen kann, dass das war uns verbindet größer ist als das was uns hier auf Erden hält.“
Sacht will sie ihre Hand von der seinen weg ziehen.
„Ich werde gehen wenn du es wünscht, ich werde bleiben wenn du es wünscht. Wie auch immer du zu meinen Worten stehst, sei gewiss, nichts wird jemals etwas daran ändern können, dass du mir die Welt bedeutest, alles…mein Herz…“
Die letzen Worte kommen nur noch sehr leise über ihre Lippen. Sie schickt sie an aufzustehen, abzuwarten was er wohl tun würde.
Ihre Hand tastet über das weiche Lacken, will die seine umschließen, will wissen, dass er ihr zu hört, für die Dinge, die gesagt werden müssen.
„Vor langer Zeit, vielleicht erinnerst du dich daran, es war in Heine. Mein Herz, du warst einmal wieder fort von mir gewesen, du warst da, aber DU warst unendlich weit entfernt. Aber dann hat Eva dir einen Weg gezeigt, einen Weg zurück zu mir. Ich sagte dir damals, dass ich es nicht ertragen könnte, dich nochmal zu verlieren und du hast mir versprochen, dass so etwas auch nie wieder passieren würde.“
Ihre Augen blicken in weite Ferne, in vergangene Tage.
„Aber wieder bist du fort…es war kein genauer Tag, viel mehr war es ein unmerklicher Vorgang, dass etwas in mir zerbrochen ist. Ich habe Kräfte in mir entdeckt von denen ich nicht gedacht hätte, das sie ich besitze. All die Jahre habe ich hier ausgeharrt und versucht diesem, meinem Leben einen Sinn zu geben. Artamir war mir ein Licht, in den dunkelsten Tagen. Die Aufgabe im hohen Rat, der Sinn etwas zu schaffen.“
Ihre Hand fühlt sich in der seinen kalt an.
„Aber all das hat meinen Gefühlen zu dir keinen Abschlag getan und tut es noch nicht. Es ist nur, dass ich jemand anderes geworden bin, jemand den du vielleicht gar nicht mehr lieben kannst. So vieles blieb immer ungesagt zwischen uns…all die dunklen Geschichten der Vergangenheit, an denen wir beide nicht rühren wollten. Wir haben uns geliebt, mae…aber vielleicht gerade deswegen, weil wir liebten, wer wir für den anderen sein konnten. Ich dachte all das müsste nicht zur Sprache kommen…dass unsere Liebe mehr wiegt als die dunklen Geheimnisse.“
Sie sieht ihn durchdringend an.
„Nun…aber wen habe ich dann geliebt? Ich will wissen wem ich mein Herz geschenkt habe und ich will, dass du weißt was das meine weiß. Ich will nicht, dass wir die verloren Jahre vergessen und einfach dort weiter machen, wo wir aufgehört haben. ..es würde uns beide nicht glücklich machen. Es ist ein Anfang den wir brauchen. Wenn es der zeit gefallen sollte unsere Wege wieder zu trennen, dann will ich wissen wer du bist, damit ich die dunklen Tage in dem Wissen überstehen kann, dass das war uns verbindet größer ist als das was uns hier auf Erden hält.“
Sacht will sie ihre Hand von der seinen weg ziehen.
„Ich werde gehen wenn du es wünscht, ich werde bleiben wenn du es wünscht. Wie auch immer du zu meinen Worten stehst, sei gewiss, nichts wird jemals etwas daran ändern können, dass du mir die Welt bedeutest, alles…mein Herz…“
Die letzen Worte kommen nur noch sehr leise über ihre Lippen. Sie schickt sie an aufzustehen, abzuwarten was er wohl tun würde.