20.01.2009, 18:10
Kelbryn verweilte gerade im Tempel, sich seinem alltäglichen Gebet hingebend als ihn jene Nachricht erreichte. Mit einem dankenden Nicken nahm er sie entgegen und entsiegelte sie sogleich um sie zu lesen.
Ein weiteres Nicken rangen ihm die Zeilen ab und er verliess den Tempel.
An jenem Tage nun des Treffens kleidete er sich mit einer Rüsstung, es war diesmal nicht der Anlass in vornehmer Kleidung zu erscheinen. Er griff zudem sein Schwert und liess es in den dafür vorgesehen Schaft auf der Rückseite seiner Rüsstung gleiten. Dann verliess er das Haus um den Treffpunkt des anstehenden Gespräches aufzusuchen, seine Heimatstadt.
Geduldig und keinesfalls angespannt wartete er an der Statue auf jenen Dunklen den er zum Gespräch bat. Sein Blick lag auf der Hand jener und beobachtete die Blitze welche sie umgeben.
Erst als er Schritte vernahm die sich ihm näherten nahm er den Blick von ihr um diesen zum Ursprung der Schritte zu führen. Jener Dunkle ward nun erschienen und so konnte das Gespräch nun geführt werden.
Nach dem Gespräch lag sein Blick abermals auf dem Mahnmal. In Gedanken liess er es Revue passieren.
Es ward nun geklärt das es sich tatsächlich um einen Krieger des Hauses Kilate handelte. Man gab es zu. Doch stritt man weiterhin jegliche Beteiligung an jenem Vorkommnis ab. Heuchelei oder die Wahrheit? Es ist ihm nicht möglich zu urteilen.
Als Tatsache steht lediglich das es sich bei dem Angreifer um einen Krieger des Hauses Kilate handelte. Alles weitere, sei es die Vermutung er wäre nicht Herr seiner Sinne gewesen oder die Beteuerungen jenen Hauses es wäre seinerseits Opfer des Vorfalls, sind weder zu belegen, noch zu widerlegen nach derzeitigem Wissen.
Etwas enttäuscht ob des verlaufenen Gespräches nimmt Kelbryn nun wieder den Blick vom Mahnmal und wendet sich zum Gehen. Er wird sein Heim aufsuchen und darüber nachdenken wie er weiter verfährt. Doch scheint es am vielversprechendsten sich dem Umstand zu widmen jener Krieger ward nicht Herr seiner Sinne.
Ein weiteres Nicken rangen ihm die Zeilen ab und er verliess den Tempel.
An jenem Tage nun des Treffens kleidete er sich mit einer Rüsstung, es war diesmal nicht der Anlass in vornehmer Kleidung zu erscheinen. Er griff zudem sein Schwert und liess es in den dafür vorgesehen Schaft auf der Rückseite seiner Rüsstung gleiten. Dann verliess er das Haus um den Treffpunkt des anstehenden Gespräches aufzusuchen, seine Heimatstadt.
Geduldig und keinesfalls angespannt wartete er an der Statue auf jenen Dunklen den er zum Gespräch bat. Sein Blick lag auf der Hand jener und beobachtete die Blitze welche sie umgeben.
Erst als er Schritte vernahm die sich ihm näherten nahm er den Blick von ihr um diesen zum Ursprung der Schritte zu führen. Jener Dunkle ward nun erschienen und so konnte das Gespräch nun geführt werden.
Nach dem Gespräch lag sein Blick abermals auf dem Mahnmal. In Gedanken liess er es Revue passieren.
Es ward nun geklärt das es sich tatsächlich um einen Krieger des Hauses Kilate handelte. Man gab es zu. Doch stritt man weiterhin jegliche Beteiligung an jenem Vorkommnis ab. Heuchelei oder die Wahrheit? Es ist ihm nicht möglich zu urteilen.
Als Tatsache steht lediglich das es sich bei dem Angreifer um einen Krieger des Hauses Kilate handelte. Alles weitere, sei es die Vermutung er wäre nicht Herr seiner Sinne gewesen oder die Beteuerungen jenen Hauses es wäre seinerseits Opfer des Vorfalls, sind weder zu belegen, noch zu widerlegen nach derzeitigem Wissen.
Etwas enttäuscht ob des verlaufenen Gespräches nimmt Kelbryn nun wieder den Blick vom Mahnmal und wendet sich zum Gehen. Er wird sein Heim aufsuchen und darüber nachdenken wie er weiter verfährt. Doch scheint es am vielversprechendsten sich dem Umstand zu widmen jener Krieger ward nicht Herr seiner Sinne.