30.01.2009, 00:44
Genau genommen war und ist der Guide um Welten zu kurz, ruft man sich die Vielvfältigkeit und auch Komplexität der Menschen auf Imo mal nur schnell zu Gemüte. Jedes Jammern nach "ist zu lang" greift subtantiell nicht, da zumindest mir viele Fragen noch offen geblieben sind und der Mensch weiter ne Grauzone im Konzept bleibt.
Einiges war angedeutet, doch leider bleibt es für eine greifbare Umsetzung zu schwammig und auslegbar. Die Götter wurden dargestellt, wenn auch meines Erachtens nicht vertieft genug, die Stämme ebenso gut, doch greift es nicht alles vom Menschsein ab. Die Historie Imos wurde leider komplett außenvor gelassen und dies ist ein Manko! Sie gehört mit dort hinein. Vieles, zu vieles bleibt offen götterseitig und historisch, die Stammeslinien decken nicht ab, sind nicht integriert in die Entwicklung.
Die Fragen, die ich selbst zwecks Konformität bezüglich Imo habe, wurden leider nur zu 10% beantwortet. Als Guide seh ich es als Ansatz, nicht mehr.
Doch dem soll keinesfalls die Arbeit des Schreibens abwerten. Es ist sehr gut geschrieben, ein Anfang, jedoch anders als bei jeder Rasse sonst, ist der Mensch einerseits das Undankbartse, das Vielfältigste, das Unvorhersehbarenste, tatsächlich im Hintergrund einen Roman erfordernde Wesen. Nen Menschenguide zu schreiben grenzt an Strafarbeit.
Einiges war angedeutet, doch leider bleibt es für eine greifbare Umsetzung zu schwammig und auslegbar. Die Götter wurden dargestellt, wenn auch meines Erachtens nicht vertieft genug, die Stämme ebenso gut, doch greift es nicht alles vom Menschsein ab. Die Historie Imos wurde leider komplett außenvor gelassen und dies ist ein Manko! Sie gehört mit dort hinein. Vieles, zu vieles bleibt offen götterseitig und historisch, die Stammeslinien decken nicht ab, sind nicht integriert in die Entwicklung.
Die Fragen, die ich selbst zwecks Konformität bezüglich Imo habe, wurden leider nur zu 10% beantwortet. Als Guide seh ich es als Ansatz, nicht mehr.
Doch dem soll keinesfalls die Arbeit des Schreibens abwerten. Es ist sehr gut geschrieben, ein Anfang, jedoch anders als bei jeder Rasse sonst, ist der Mensch einerseits das Undankbartse, das Vielfältigste, das Unvorhersehbarenste, tatsächlich im Hintergrund einen Roman erfordernde Wesen. Nen Menschenguide zu schreiben grenzt an Strafarbeit.