30.01.2009, 11:11
Wir sollten dem neuen Aspiranten um den Thron Dions unterstützen sage ich! sprach der Mann mit der Narbe, die sein Auge spaltete. Denkt nur was er uns alles zugestehen könnte, sollte er dann die Macht ergreifen. Geringere Steuern, Unterstützung beim Bau neuer Arenen und die Zusicherung bester Schmiedewaffen sind nur einige Beispiele, was wir fordern könnten.
Niemals Godran! unterbrach ein älterer Mann, dessen schneeweißer Bart mit jeder seiner Bewegungen wild hin und herzuckte. Bedenkt die Nachteile, die uns aus solch einem Konflikt entstehen können. Was passiert wohl mit denen, die den Emporkömmling unterstützt haben, wenn dieser von den Truppen gefangen oder sein Aufstand einfach niedergeschlagen wird.
Ein Krieg und ist er noch so klein müssen wir unter allen Umständen verhindern! Nun mischte sich ein weiterer Mann in die Debatte ein. Schwarzgelocktes Haar und ein weißer Umhang mit zwei blauen Schwertern waren die hervorstechendsten Merkmale seiner Gestalt. Was wird ein Krieg uns bringen? Nichts außer Leid und spärliche Gewinne unsererseits sage ich. Wenn die Bevölkerung im Kampfe steht, wer soll dann unsere Arenen besuchen, wer uns Einnahmen zusichern? Es wird auch keine jungen Kämpfer mehr geben, die sich bei uns verdingen wollen. Nein, alle werden in der Schlacht kämpfen und ihr Leben dort geben. Und uns bleibt nur der ärmliche Rest. Selbst nach einem Krieg werden Jahre ins Land gehen, bevor die Menschen wieder Kämpfe sehen wollen....
Lahrkan lehnte sich weit auf den Stufen zurück und lauschte nur noch mit halben Ohr den Streitereien. 3 volle Tage dauerte die Debatte der Arenameister und des inneren Bundes nun an und es dürstete ihn nach einer Entscheidung. Er selbst hatte seine Meinung schon hervorgebracht, doch das hatten viele andere auch. Endlos schienen die Argumente wie ein dahinströmender Bach nie zu versiegen. Dabei waren sie doch im Wesen alle Krieger, hatten gelernt im Kampf schnelle Entscheidungen fällen zu müssen. Das Alter schien aus vielen eher zänkische Politiker gemacht zu haben.
Seine Gedanken drifteten zu seinen Bekanntschaften, eher noch Freunde ab. Wann würde endlich eine Entscheidung seitens der Arenen gefällt sein?
Niemals Godran! unterbrach ein älterer Mann, dessen schneeweißer Bart mit jeder seiner Bewegungen wild hin und herzuckte. Bedenkt die Nachteile, die uns aus solch einem Konflikt entstehen können. Was passiert wohl mit denen, die den Emporkömmling unterstützt haben, wenn dieser von den Truppen gefangen oder sein Aufstand einfach niedergeschlagen wird.
Ein Krieg und ist er noch so klein müssen wir unter allen Umständen verhindern! Nun mischte sich ein weiterer Mann in die Debatte ein. Schwarzgelocktes Haar und ein weißer Umhang mit zwei blauen Schwertern waren die hervorstechendsten Merkmale seiner Gestalt. Was wird ein Krieg uns bringen? Nichts außer Leid und spärliche Gewinne unsererseits sage ich. Wenn die Bevölkerung im Kampfe steht, wer soll dann unsere Arenen besuchen, wer uns Einnahmen zusichern? Es wird auch keine jungen Kämpfer mehr geben, die sich bei uns verdingen wollen. Nein, alle werden in der Schlacht kämpfen und ihr Leben dort geben. Und uns bleibt nur der ärmliche Rest. Selbst nach einem Krieg werden Jahre ins Land gehen, bevor die Menschen wieder Kämpfe sehen wollen....
Lahrkan lehnte sich weit auf den Stufen zurück und lauschte nur noch mit halben Ohr den Streitereien. 3 volle Tage dauerte die Debatte der Arenameister und des inneren Bundes nun an und es dürstete ihn nach einer Entscheidung. Er selbst hatte seine Meinung schon hervorgebracht, doch das hatten viele andere auch. Endlos schienen die Argumente wie ein dahinströmender Bach nie zu versiegen. Dabei waren sie doch im Wesen alle Krieger, hatten gelernt im Kampf schnelle Entscheidungen fällen zu müssen. Das Alter schien aus vielen eher zänkische Politiker gemacht zu haben.
Seine Gedanken drifteten zu seinen Bekanntschaften, eher noch Freunde ab. Wann würde endlich eine Entscheidung seitens der Arenen gefällt sein?
Lahrkan, Arenakämpfer zu Aden