18.02.2009, 15:49
Arkanthos wurde, nachdem er von den Wachen niedergeworfen wurde, gefesselt und in die Feste zu Oren gebracht. Die Soldaten waren nicht sehr freundlich mit ihm umgesprungen und hatten ihn über mehrere Stufen hinunter zu den Kerkern geschliffen. In einen wurde er nicht minder sanft als zuvor geworfen...
Dort saß er nun an die Wand gelehnt und dachte über einen Plan nach, denn er war so versessen darauf gewesen in die Feste zu gelangen ohne sich einen Plan zurechtzulegen.
Er hatte außerdem noch einen Fetzen des Gespräches zwischen Raani und der Ordensmarschallin gehört, in dem es darum ging, ob sie ihn besuchen dürfte. Er hoffte, dass sie sich dies nochmals genau überlegt, denn er wollte sie unter allen Umständen aus dieser Sache raushalten.
Er ging ein paar Runden in der Zelle umher, um diese zu inspizieren. Sie enthielt eine Pritsche und einen kleinen Tisch, vor dem ein Hocker stand. Man hatte es anscheinend nicht mehr für nötig befunden ihm etwas zu Essen oder Trinken zu bringen. Dies störte ihn allerdings weniger, denn er war schon wieder in Gedanken versunken, wie er aus dieser Lage herraus sein Vorhaben angehen konnte. Er musste auf jeden Fall an Informationen ran, die seine Vermutung bewiesen, dass das gesamte Kriegsrecht Orens auf einer Lüge aufbaut, denn dann erst könnte er - vorrausgesetzt er kann die Feste irgendwann wieder verlassen - sein weiteres Vorgehen entscheiden.
Nach weiteren Runden in der Zelle legte er sich auf die Pritsche und schlief kurz darauf mit den Gedanken bei Raani ein...
((OOC: Ich hatte gestern keine großartige Lust mehr etwas zu schreiben^^))
Dort saß er nun an die Wand gelehnt und dachte über einen Plan nach, denn er war so versessen darauf gewesen in die Feste zu gelangen ohne sich einen Plan zurechtzulegen.
Er hatte außerdem noch einen Fetzen des Gespräches zwischen Raani und der Ordensmarschallin gehört, in dem es darum ging, ob sie ihn besuchen dürfte. Er hoffte, dass sie sich dies nochmals genau überlegt, denn er wollte sie unter allen Umständen aus dieser Sache raushalten.
Er ging ein paar Runden in der Zelle umher, um diese zu inspizieren. Sie enthielt eine Pritsche und einen kleinen Tisch, vor dem ein Hocker stand. Man hatte es anscheinend nicht mehr für nötig befunden ihm etwas zu Essen oder Trinken zu bringen. Dies störte ihn allerdings weniger, denn er war schon wieder in Gedanken versunken, wie er aus dieser Lage herraus sein Vorhaben angehen konnte. Er musste auf jeden Fall an Informationen ran, die seine Vermutung bewiesen, dass das gesamte Kriegsrecht Orens auf einer Lüge aufbaut, denn dann erst könnte er - vorrausgesetzt er kann die Feste irgendwann wieder verlassen - sein weiteres Vorgehen entscheiden.
Nach weiteren Runden in der Zelle legte er sich auf die Pritsche und schlief kurz darauf mit den Gedanken bei Raani ein...
((OOC: Ich hatte gestern keine großartige Lust mehr etwas zu schreiben^^))