13.03.2009, 13:11
Ein verantwortlicher Umgang mit Medien ist keinem von uns von Geburt an gegeben.
Einen Teil schreib ich den sog. "Killerspielen" zu..... wo ein PC oder auch ein TV als Abschiebungsmittel dient damit man selbst chillen kann nach der schweren Arbeit und man als Elternteil nicht weiss welche Programme auf selbigem PC laufen, geht ein gutes Teil reflektorischer Möglichkeiten perdu.
Ich unterstelle mal, das selbige Mutter nicht einen Deut wusste was sie da Ihrem Kind angedeien liess, das sie nichtmal in der Lage war/ist einen PC hochzufahren geschweige zu nutzen. Wenn sie aber informiert worden wär über die Inhalte der Spiele die sie da Ihrem Sohn kaufte, wäre vielleicht ein Nachdenken aufgekommen?
Ich hab selbst eine Freundin gehabt, deren Sohn war 11 und wurde schlechter in der Schule - agressiv- unkonzentriert. Sie hat die Konsequenz gezogen ... den PC von Ihm neben Ihren gestellt- alle FSK18 Spiele verbannt von seinem Rechner und als Ersatz einen Account auf einem MMORPG für Ihn eingerichtet in dem sie selbst aktiv spielte. So konnte er reflektiert durch ihr Beisein kontrolliert diesem Spiel nachgehn. Nach einem halben Jahr mit ingame Gildenverantwortlichkeit und Familienverantwortlichkeit war der Junge nicht wiederzuerkennen.
Ich postuliere mal das es nicht am Spiel lag, auch wenn ein üben sozialer Kompetenzen in einer Modellwelt bestimmt eine Rolle gespielt hat, sondern an der Reflektion durch die Mutter. Zumindest in diesem Einzelfall hat sich was gedreht.
Klar sind die Verfügbarkeit von Waffen und die zunehmende Respektlosigkeit voreinander massgeblicher als die Spiele..... aber muss es sein das Kinder als Ersatz für Erziehung sich Horrorvideos und Ballerspiele reinziehn, wo die Freiwillige Selbstkontrolle teils der Ansicht ist sie wären für 18 jährige noch zu hart?
Nochmal ich bin nicht für Zensur oder Verbote, sondern für mehr Interesse an dem was sich angetan wird. Auch Nachrichten sollten 10 jährige nicht allein schaun zumindest nicht dauernd. Wenn Eltern dabeiwären und Möglichkeiten der Auseinandersetzung diesbezüglich böten dann wäre meiner Ansicht nach viel getan.
Ich bin für verantwortliche reflektierte Mediennutzung - leider entwickelte sich der IT-Bereich so schnell das viele der die sich darum bemühen sollten halt hintanstehn. Doch muss man nicht unbedingt Windows benutzen können um sich von seinen Kindern zeigen zu lassen mit was sie Ihre Freizeit füllen. Es läuft auf ein mehr aufeinander Achten hinaus was leider in der heutigen Gesellschaft scheints nachlässt , sei es selbst verschuldet oder durch äussere Einflüsse verursacht.
Einen Teil schreib ich den sog. "Killerspielen" zu..... wo ein PC oder auch ein TV als Abschiebungsmittel dient damit man selbst chillen kann nach der schweren Arbeit und man als Elternteil nicht weiss welche Programme auf selbigem PC laufen, geht ein gutes Teil reflektorischer Möglichkeiten perdu.
Ich unterstelle mal, das selbige Mutter nicht einen Deut wusste was sie da Ihrem Kind angedeien liess, das sie nichtmal in der Lage war/ist einen PC hochzufahren geschweige zu nutzen. Wenn sie aber informiert worden wär über die Inhalte der Spiele die sie da Ihrem Sohn kaufte, wäre vielleicht ein Nachdenken aufgekommen?
Ich hab selbst eine Freundin gehabt, deren Sohn war 11 und wurde schlechter in der Schule - agressiv- unkonzentriert. Sie hat die Konsequenz gezogen ... den PC von Ihm neben Ihren gestellt- alle FSK18 Spiele verbannt von seinem Rechner und als Ersatz einen Account auf einem MMORPG für Ihn eingerichtet in dem sie selbst aktiv spielte. So konnte er reflektiert durch ihr Beisein kontrolliert diesem Spiel nachgehn. Nach einem halben Jahr mit ingame Gildenverantwortlichkeit und Familienverantwortlichkeit war der Junge nicht wiederzuerkennen.
Ich postuliere mal das es nicht am Spiel lag, auch wenn ein üben sozialer Kompetenzen in einer Modellwelt bestimmt eine Rolle gespielt hat, sondern an der Reflektion durch die Mutter. Zumindest in diesem Einzelfall hat sich was gedreht.
Klar sind die Verfügbarkeit von Waffen und die zunehmende Respektlosigkeit voreinander massgeblicher als die Spiele..... aber muss es sein das Kinder als Ersatz für Erziehung sich Horrorvideos und Ballerspiele reinziehn, wo die Freiwillige Selbstkontrolle teils der Ansicht ist sie wären für 18 jährige noch zu hart?
Nochmal ich bin nicht für Zensur oder Verbote, sondern für mehr Interesse an dem was sich angetan wird. Auch Nachrichten sollten 10 jährige nicht allein schaun zumindest nicht dauernd. Wenn Eltern dabeiwären und Möglichkeiten der Auseinandersetzung diesbezüglich böten dann wäre meiner Ansicht nach viel getan.
Ich bin für verantwortliche reflektierte Mediennutzung - leider entwickelte sich der IT-Bereich so schnell das viele der die sich darum bemühen sollten halt hintanstehn. Doch muss man nicht unbedingt Windows benutzen können um sich von seinen Kindern zeigen zu lassen mit was sie Ihre Freizeit füllen. Es läuft auf ein mehr aufeinander Achten hinaus was leider in der heutigen Gesellschaft scheints nachlässt , sei es selbst verschuldet oder durch äussere Einflüsse verursacht.
****Wer meint Zwerge taugen doch zu nix, sollte nackt und unbewaffnet ohne Shots dem Feind begegnen und weiter der Meinung sein****