19.03.2009, 14:00
Es herrscht Ruhe in Dion. Lang hörte man nichts von diesem "König von Dion". Die Anwohner gehen den täglichen Arbeiten und ihrem Vergnügen nach, Reisende kamen und gingen, Händler handelten. Eine kleine Stadt wie viele andere. Auffällig war nur, dass es hier mehr Priester zu geben schien als man es von anderen Orten kennt.
Ruhig war es und so war Zeit längst aufgeschobenes in Angriff zu nehmen. So stapfte er scheppernd über die Straße zu dem Haus, welches hier den meisten Krach in der Ruhe zu machen schien. Doch gute Schmiede wusste er in ihm zu finden. Angelangt warf er mit noch lauterem Scheppern die Rüstung, die er über die Straße schleppte, zu Boden.
"Kommt, es ist nun Zeit, endlich mal auszubeulen. Sie hat genug gelitten die letzte Zeit, nun soll sie wieder strahlen." rief er den zwergischen Schmieden zu. Sie machten sich an die Arbeit.
Nach außen offen war die Schmiede, ein Glück bei den Temperaturen in ihr und im Augenwinkel konnte Theo sehen, wer die Straße querte. Hätte man ihn beobachtet, hätte wahrscheinlich man jenen missbilligend-feindlichen Blick gesehen, mit denen seine Augen manchem Priester folgten. Hätte man...
Fünf Jungen tollen über die Straße. Einer von ihnen achtet nicht drauf und stößt mit einem der Priester zusammen. Dieser strauchelt und landet beinahe im Dreck der Straße. Grinsen, ein schadenfrohes Grinsen ist nun zu erahnen, bevor sich wieder dem Ausbeulen zugewendet wird.
Es war ein Tag wie viele andere zu Dion. Nur Gerüchte aus anderen Städten des Landes ließen ahnen, dass etwas in der Luft zu schweben schien. Weit weg...
Ruhig war es und so war Zeit längst aufgeschobenes in Angriff zu nehmen. So stapfte er scheppernd über die Straße zu dem Haus, welches hier den meisten Krach in der Ruhe zu machen schien. Doch gute Schmiede wusste er in ihm zu finden. Angelangt warf er mit noch lauterem Scheppern die Rüstung, die er über die Straße schleppte, zu Boden.
"Kommt, es ist nun Zeit, endlich mal auszubeulen. Sie hat genug gelitten die letzte Zeit, nun soll sie wieder strahlen." rief er den zwergischen Schmieden zu. Sie machten sich an die Arbeit.
Nach außen offen war die Schmiede, ein Glück bei den Temperaturen in ihr und im Augenwinkel konnte Theo sehen, wer die Straße querte. Hätte man ihn beobachtet, hätte wahrscheinlich man jenen missbilligend-feindlichen Blick gesehen, mit denen seine Augen manchem Priester folgten. Hätte man...
Fünf Jungen tollen über die Straße. Einer von ihnen achtet nicht drauf und stößt mit einem der Priester zusammen. Dieser strauchelt und landet beinahe im Dreck der Straße. Grinsen, ein schadenfrohes Grinsen ist nun zu erahnen, bevor sich wieder dem Ausbeulen zugewendet wird.
Es war ein Tag wie viele andere zu Dion. Nur Gerüchte aus anderen Städten des Landes ließen ahnen, dass etwas in der Luft zu schweben schien. Weit weg...