03.04.2009, 13:30
„Darman? Daaaaaaaaarmaaaaan?!“ Sekunden Später kommt der Gerufene in den Raum, „Fii?! Was ist los?“. Sie schaut ihn an, unkontrolliert kichernd. „Fii, ist alles in Ordnung?“ Darman geht zu ihr, legt eine Hand um ihre kleine Schulter, legt ihren Kopf in den Nacken und blickt ihr in die Augen, was sie nur noch mehr kichern lässt, bis sie ihn weg drückt und sich Lachtränen aus den Augenwinkeln wischt.
„Darman, der Kerl von gestern Nacht. Der einflüglige da, mit dem komischen Scheitel. Ja der.“, sie wirft das Säckchen mit den 2 dutzend Goldmünzen hoch und fängt es wieder, „ jetzt guck nicht so doof, Darman. Der hatte ja noch die beiden Leute im Turm. Die haben dort niemanden!, ja niemanden am leben gelassen! Ist das nicht eine tolle Nachricht?!“
„nun, Fii, ich finde das eher beunruhigend, und was ist mit den ar….“ – „Darman! Sie haben es den Dunklen in die Schuhe geschoben, in der ganzen Stadt reden sie davon. Ich habe angeordnet, dass alle Wächter nun doppelt so oft schicht schieben müssen. Auf den Mauern habe ich Armbrustschützen. Und ich habe angeordnet, dass sie Beschwörer ihre Wesenheiten um die Stadt patrouillieren lassen. Guck nicht so doof, wir haben Krieg.“ Wieder kichert sie unkontrolliert.
„Aber Fii…“ – „Nichts aber, Darman! Es ist großartig, das Volk hasst die Dunklen mehr denn je. Ich habe… um meinen guten Willen zu beweisen Wächter vor der Gilde aufgestellt, dass dort nichts zerstört wird. Wir wollen ja, dass keiner sich ungerecht behandelt fühlt, hrm?
Ach, Darman, ich brauche ein Treffen mit diesem Slatzgar. Und hast du schon eine Frau in der Stadt gefunden…“
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In der Stadt patrouillieren nun mehr Soldaten als vorher, Armbrust- und Bogenschützen stehen auf den Mauern Orens. Aushänge finden sich, auf denen Magier aufgerufen sind, zum Schutz ihrer Stadt und ihrer Freunde Wesenheiten zu beschwören, und sich gleichzeitig eine goldene Nase zu verdienen.
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In einem anderen Teil der Stadt sitzt Dareen, leise schluchzend. Immer wieder hebt sie das Kettchen des Dunkelelfenhauses Faer' Oloth auf, nur um es wieder auf den Boden zu werfen.
"Sie waren immer lieb zu mir! Warum machen sie jetzt soetwas!" Zuletzt hebt sie das Kettchen doch auf, hängt sich das nun verkratzte Ketchen wieder um den Hals. "Was mache ich nur in dieser Stadt..."
Dann klopft es an der Türe. Sie wischt sich die Tränchen aus den Augenwinkeln, schluckt einmal schwer. Sie setzt sich wieder hinter ihren Schreibtisch, bevor sie leise meint:"Herein..."
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„Darman, der Kerl von gestern Nacht. Der einflüglige da, mit dem komischen Scheitel. Ja der.“, sie wirft das Säckchen mit den 2 dutzend Goldmünzen hoch und fängt es wieder, „ jetzt guck nicht so doof, Darman. Der hatte ja noch die beiden Leute im Turm. Die haben dort niemanden!, ja niemanden am leben gelassen! Ist das nicht eine tolle Nachricht?!“
„nun, Fii, ich finde das eher beunruhigend, und was ist mit den ar….“ – „Darman! Sie haben es den Dunklen in die Schuhe geschoben, in der ganzen Stadt reden sie davon. Ich habe angeordnet, dass alle Wächter nun doppelt so oft schicht schieben müssen. Auf den Mauern habe ich Armbrustschützen. Und ich habe angeordnet, dass sie Beschwörer ihre Wesenheiten um die Stadt patrouillieren lassen. Guck nicht so doof, wir haben Krieg.“ Wieder kichert sie unkontrolliert.
„Aber Fii…“ – „Nichts aber, Darman! Es ist großartig, das Volk hasst die Dunklen mehr denn je. Ich habe… um meinen guten Willen zu beweisen Wächter vor der Gilde aufgestellt, dass dort nichts zerstört wird. Wir wollen ja, dass keiner sich ungerecht behandelt fühlt, hrm?
Ach, Darman, ich brauche ein Treffen mit diesem Slatzgar. Und hast du schon eine Frau in der Stadt gefunden…“
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In der Stadt patrouillieren nun mehr Soldaten als vorher, Armbrust- und Bogenschützen stehen auf den Mauern Orens. Aushänge finden sich, auf denen Magier aufgerufen sind, zum Schutz ihrer Stadt und ihrer Freunde Wesenheiten zu beschwören, und sich gleichzeitig eine goldene Nase zu verdienen.
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In einem anderen Teil der Stadt sitzt Dareen, leise schluchzend. Immer wieder hebt sie das Kettchen des Dunkelelfenhauses Faer' Oloth auf, nur um es wieder auf den Boden zu werfen.
"Sie waren immer lieb zu mir! Warum machen sie jetzt soetwas!" Zuletzt hebt sie das Kettchen doch auf, hängt sich das nun verkratzte Ketchen wieder um den Hals. "Was mache ich nur in dieser Stadt..."
Dann klopft es an der Türe. Sie wischt sich die Tränchen aus den Augenwinkeln, schluckt einmal schwer. Sie setzt sich wieder hinter ihren Schreibtisch, bevor sie leise meint:"Herein..."
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