03.04.2009, 16:34
ÜBER DIE SILBERAUEN
Gebiet
Die Region rund um Barcaras (der alten Elfenstadt im Zentrum des Waldes gelegen) besteht zu einem Großteil aus flacher Natur mit einzelnen Anstrebungen. Vereinzelt findet man Überreste ritueller Orte. Die Baumeister dieser Werke verstanden es, die Kraft des Manaflusses zu bündeln. Jahreszeiten scheinen hier keinen Einfluss zu haben, es ist eine immergrüne Ebene voller Magie.
1. Mutterbaum - Emilorn
Der Mutterbaum. Es ist überliefert er sei ein Geschenk Corax’, der einen magischen Baum pflanzte welcher noch heute dort steht. Zum Dank an ihren Gott bauten die Elfen "Das Haus Corax" - den wichtigsten und ältesten der Coraxtempel, der noch heute dort zu finden ist.
Tatsächlich hat der Mutterbaum magische Kräfte, deren Auswirkungen auf Elfen belebend und erfrischend wirken. Das Wasser um den Mutterbaum ist das Reinste das man auf Imoriath finden kann. Unter den Menschen lebt der Mythos, wer vom Wasser des Mutterbaums trinkt, verlängert sein Leben. Allerdings ist nicht bekannt, dass je ein Mensch dorthin vorgelassen wurde.
Die Elfen pflanzten sie einen Abkömmling des Mutterbaumes in die Stadtmitte Barcaras’.
2. siehe 36
3. Der Feenhof
Das die Silberauen das Land des ewigen Frühlings sind, haben sie in erster Linie Königin Mimyu und ihrem Feenhof zu verdanken. Die Feen sorgen für die Pflanzen und fördern das zusammenspiel der Natur. Es leben auch andere Geistwesen wie Feline, Dryaden oder Undinen in den Silberauen, welche aber nicht auf anhieb gleich den Elfen freundlich gesinnt sind. Betritt man den Steinkreis der Feen hat man das gefühl an einen anderen Ort zu gelangen, der auf die Bedürfnisse der Feen zugeschnitten ist. Niemand würde den Feenhof ohne Einladung betreten, riskiert er doch niemals wieder zurück zu finden.
(--> Murika Spawn)
4. Ratsmonument
Ein altes Artefakt mit neuer Bedeutung. Auf dieser Steintafel, vor dem Lanthir Gilgalad, werden die Elfenratsmitglieder eingeschrieben. Es heißt die dünnen Linien prägen sich tiefer in den Stein, wenn der Rat dem Volk der Elfen gut gedient hat. Aber sie verschwinden bei Versagen ins nichts.
5. Starlight Waterfall– der Sternenlicht-Wasserfall (Lanthir Gilgalad)
Ein herrlicher Ort, viele suchen ihn auf um Ruhe, Entspannung, Inspiration und Nähe zum Wasser zu finden. In den vielen klaren Nächten wirkt der kleine See vor den Wasserfällen wie ein Sternenmeer.
6. Dryadengarten
Ein alter Elf verwob vor Jahrtausenden Pflanzen mit Magie. Es heißt er liebte seine Pflanzen so sehr, dass eine, die schönste der Blumen eine elfengleiche Gestalt annahm.
Die erste Dryade war geboren.
Dann kam der Verrat der Brüder und der Elf wurde ermordet. Die Dryaden wurden rasend vor Zorn und Schmerz. Heute sind diese Geschöpfe teilweise aggressiv.
7.,16., 29., 39. alte Tore
Bevor es die Torwächter gab, in der Zeit der Expansion bauten die Elfen überall in den Silberauen und Imoriath solche Bauwerke. Die Elfen reisten durch sie an ferne Orte wie heute durch die magischen Tore der Torwächter oder die alten Teleportrouten. Es scheint fast als wären nur noch die alten Tore in den Silberauen stumme Zeugen dieser großen Zeit.
8. Alte Bibliothek/Sitz der Magieakademie – Mar i Ingolie
Tief in den Silberauen, versteckt hinter Efeu bewachsenen Mauern, liegt das Haus des Wissens, wie es unser Volk nennt. Seit Jahrtausenden trotzen die Mauern der Zeit und wahren das ihnen anvertraute, so wie sie es in alle Ewigkeit tun werden. Geschützt durch einen uralten Zauber verharren die Bücher und Schriftrollen dort in einem endlosen Schlaf, darauf wartend, dass man ihr Geheimnis lösen möge.
Der Wächter über das Haus des Wissens, der "Beriadir i Ingolie", ist seit jeher einer der weisesten der Eledhrim. Ihm ist in einem Maß Wissen wie Macht gegeben, wie sonst nur wenigen der unseren, sowie auch ein klarer Verstand um über einen der größten Schätze unseres Volkes zu wachen.
Er kümmert sich dort um die Unterweisung der jungen und bringt ihnen den verantwortungsvollen Gebrauch mit der Magie bei. Der Beriadir arbeitet sehr eng mit dem Elfenrat zusammen.
9. Sa'Yal – Wächterin von Sa'Yal
Als das alte Teleportsystem errichtet wurde, wurde ein Punkt in den Silberauen geschaffen. Thalia, die Wächterin, widmet sich neben der Aufgabe den Punkt für ungebetene Besucher zu verschließen auch noch anderen Aufgaben.
10. Der Baum Evas
Ein Abkömmling des Mutterbaumes. Den Legenden zufolge soll er als Setzling entdeckt worden sein, an dem Tag an dem Eva geboren wurde.
11. Evatempel in den Silberauen
Nahe des Baumes der Eva. Es heißt das Geburtshaus der Elfe befand sich nahe dieses Bauwerks. Der Tempel ist im typischen elfischen Baustil gehalten, ein Großer Innenhof mit vielen kleinen Bächen und einer Quelle in der Mitte. Der Rundbau selbst ist in weiß gehalten. Hier werden die Evapriester ausgebildet und man munkelt, dass sogar Neneliel nan Hrienvaer ab und zu in diesen Gemäuern zu finden ist, wenn sie nicht ihren Aufgaben als Wächterin des Gartens nachgeht.
12. Die Windfelsen
Eine Anordnung von Felsen für das ungeübte Auge. Sie ragen wie Dolche aus dem Boden, scharfkantig und spitz. Einmal im Sonnenlauf für einige Tage steht der Wind so, dass er an den scharfen Kanten eine Melodie erzeugt. Hier treffen sich die „Windreiter“ oder die Elfen, die einen Dolch tragen und dieses Ziel erreichen wollen, für ihre Rituale.
13.,15., 33., 40 überwachsene Ruine
Ein Bauwerk aus alter Zeit. Niemand weiß mehr wozu es diente. Zuwenig hat die Zeit von ihm gelassen.
14. Vanalonde (der Seehafen)
Sanft schwappen die Wellen des Iris Sees an die aus Felsen geformten Bootsstege.
Kleine wendige Schiffe, Fischerboote oder tief liegende Handelsboote ankern dort.
Die kleine Stadt der Flusstalelfen, mit ihren Türmen, Marktplätzen, Handelskontoren und der Tieraufzuchtsstation gilt als äußerer Handelsposten der Silberauen. Von dort legen reich beladene Schiffe ab um über den Irissee Barccaras mit ihren Waren zu erreichen.
17. Blütentunnel
Einmal im Jahr beim Blütenfest verwandelt sich dieser in einen mystischen Ort der in einer vorangegangenen Beschwörung als Atem der Natur empor geht.
Die Luft ist voller Blütenduft, Feen umtanzen die Elfen, die einzeln durch den lichten Tunnel schreiten, um den Kuss von Mutter Natur zu empfangen. Der Gang muss mit geschlossenen Augen durchschritten werden, damit alle Sinne sich auf Geruch und Geräusch konzentrieren.
18. Einhornlichtung
Es existieren viele Theorien über diese mystischen Geschöpfe. Warum und wieso sie gerade hier immer wieder auftauchen ist seid jahrtausenden ein Rätsel. Interessanterweise ward in der Zeit der Herrschaft Zels über das Land kein einziges Einhorn zu sehen, in Zeiten des Friedens jedoch ungewöhnlich viele.
19. Das Beschwörer Areal (Ardh Turauth)
Ein verzauberter Ort, so würden es die Menschen beschreiben. Hier lernen Beschwörer mit ihren Einhörnern, was ihre Bindung oft verstärkt. Unscheinbar liegt das Areal dort. Nicht jeder vermag die Magie wahrzunehmen, die ihn umgibt.
Bis heute wissen wohl nur die Einhörner selbst warum sich genau dort die Bindung am besten entwickelt.
19a. Das Waldelfen Concil (Galadh en Cuin)
Dieser Ort gilt den Waldelfen als heilig.
Mächtig überdachen die Zweige des Mutterbaum- Ablegers die Wiese und werfen Myriaden Licht- und Schattenspiele auf die steinernen, mit Gras und Moos
bewachsenen Stufen des Concils.
Der Baum ist ein Geschenk des Hauses Corax an die Waldelfen welche ihn vor Jahrhunderten auf ihrem Versammlungsort pflanzten.
Nur selten wird dieser Ort, zu welchem nur Waldelfen Zugang finden, noch aufgesucht.
Ein fremder Elf würde das Concil niemals ohne Einladung betreten, denn sie respektieren diesen Ort.
20. Trainingsplatz der Schwertkämpfer
"Meigol am!" mit diesem Ruf beginnen die Übungen der Kämpfer auf dem sad e-meigor (Platz der Schwertkämpfer). Auch wenn einige Elfen den Dolch bevorzugen, an diesem traditionellen Ruf wurde festgehalten. Es ist der Ort, an dem die Krieger der Elfen ihren Umgang mit Klingen und Schilden zur Perfektion bringen.
21. Dragonspine Fortress – Festung „Sonnenaufgang“ (Minas Amrun)
Lange lag die Festung unbenutzt am Rande der Auen. Nur ab und zu wurden ein paar Elfen dorthin geschickt um sie instand zu halten.
Derzeit ist sie Sitz der Elfengarde. Im Zuge der Übergabe begannen die Forschungen an der Geschichte der Festung erneut. Es stellte sich heraus, dass die Bauweise menschlich ist und sie wohl kurz nach dem Krieg gegen Zel erbaut wurde.
In einem verstaubten Archiv in Barcaras fand man zwei Tafeln aus Mithril. Die Inschrift ist auf einer Tafel in Handelsprache auf der anderen in der der Elfen:
„In den Zeiten höchster Not wenn Finsternis das Land bedroht, sehen wir, die Hoffnung haben, gen Sonnenaufgang. Dann wird die Festung ihre Tore öffnen. Sie wird uns Schutz und Hoffnung geben. Sie entfesselt die uralten Kräfte des Lichts um niederzuschmettern was auch immer Schatten bringt.“
22. Manafeld
Ein Beispiel der Fähigkeit der Elfen Baukunst und Manafluss zu kombinieren. Hier ist der Fluss besonders stark. Ein guter Platz für Rituale und Zeremonien.
23 Wachtürme
Seid Elfen Gedenken, thronen die Wachtürme über die Auen. Von dort aus sind alle wichtigen Punkte zu überblicken. Sie sind weithin zu sehen, ihre Mauern nicht zu überwinden. Selbst Zel scheiterte beim Versuch sie zu zerstören.
24. Windpalast
Die Sage spricht von einigen Elfen die versucht haben Windgeister zu rufen zum Schutz der Brücke. Das Experimant war nur Teilweise erfolgreich. Einige der alten Windgeister verstanden nicht wovor sie die Brücke Schützen sollten und so schützen sie sie vor allem, auch vor unvorsichtigen Elfen. Die Grenzwächter erhalten heute eine Spezielle teilmagische Ausbildung, um sich vor ihnen zu verteidigen. Dennoch sind sie ein wirksamer Schutz.
25. Die Brücke
Der einzige Weg aus und in die Silberauen für Fremde. Sie überspannt den reißenden Fluss, dessen Überquerung schon vielen unvorsichtigen das Leben gekostet hat. Ob es an den überraschenden Strömungen, den Spitzen Felsen im Wasserbett oder der Tiefe liegt in die die Strudel führen ist nicht zu ergründen.
26. Sentinell Unterkuft
Eine Unterkunft für die Granzwachen der Elfen. Sie scheint an das alte Transportsystem angeschlossen gewesen zu sein. Eine bequeme Baracke, ein Versorgungs- und Gemeinschaftsraum sowie ein kleiner Trainingsplatz bieten den Wachen die nötige Ruhe zwischen ihren Grenzgängen.
27. Undine Waterfall – Undinenwasserfall
Hier stürzt der Grenzfluss aus dem Nebelgebirge in sein Grenzbett zur neutralen Zone und fließt gen Gludio nach Süden. Der name wurde gewählt, weil sich hier hin und wieder Undinen, Wassergeister, tummeln. Hedoch ist das sehr selten.
28. Lustgarten
Ein uralter Garten umrundet von einem offenen Säulenring. Elfen suchen diesen Ort auf um sich auszuruhen, zu entspannen und die Nähe zur Natur zu genießen.
30. altes Theater
Wohl ein uraltes Bauwerk aus den ersten Tagen der Elfen. Die Primitiv anmutenden Steine erzeigen eine einzigartige Akustik. Selbst heute noch forschen einige Baumeister wie das erreicht und nachgestellt werden könnte um alles ein wenig ansprechender für das Auge zu machen. Aber schließlich ist es nicht das Theater, sondern das Stück, dass man bewundern soll.
31. Dorf Flussblume – (Lothe Duin)
Wenn man am Fluss entlang geht, dann passiert es manchmal dass der Fluss in allen Farben
des Regenbogens leuchtet. Dann färben die Flusstalelfen von Lothe Duin wieder ihre Stoffe.
Das Dorf der Färber und Weber ist nach Tradition der Flusstalelfen aus Sandstein gebaut.
Die Verwendung von Holz ist nur sehr spärlich, hauptsächlich im Mobiliar zu finden. Die Häuser sind bunt bemalt und mit verschiedensten Blüten umrankt.
32. ---Steine---
34. Schwerthügel und Kapelle
Die Kapelle und der dahinter gelegene Schwerthügel sind Treffpunkt der besten Elfenkrieger, wenn der Träger der nächsten Sternenklinge in einem feierlichen Kräftemessen gesucht wird.
35. Altar der Sternenklinge
Auf dem Altar wird die Sternenklinge aufbewahrt, so sie der Träger nicht am Mann hat. Das umgebende, einladende Anwesen wird dem Träger zur Verfügung gestellt als Ehrerbietung. Fällt die Klinge im Nächsten Jahr an einen Anderen ist es eine einwöchige Zeremonie zwischen den beiden, das Anwesen zu übergeben.
36. und 2. Haus des Corax
Es wurde rings um den Mutterbaum errichtet. Es ist der Haupttempel des Corax.
Die beiden Kuppelbauten sind auf den Morgenstern ("Minuliel") und Abendstern ("Aduliel"), das Sternenbild des Corax, ausgerichtet. Dort trifft sich die Priesterschaft für Rituale, Versammlungen etc.
37. „Brunnen der Jugend“
Ein Ort an dem sich Elfen unter anderem Treffen, um ihren Aufstieg ins Erwachsenenalter zu feiern. Aufgrund des Namens, entstand unter fremden das Gerücht, die Elfen würden wegen dem Wasser aus diesem Brunnen nicht altern.
Elfen, die auf dieses angesprochen werden können darüber nur schmunzeln.
38. Platz der Sonnenrunde
Hier treffen sich de Elfen um das Alte Jahr zu verabschieden und das neue willkommen zu heißen.
41. „Das Meer der Stille“ – Palan Hen
Ein Ort der Ruhe, der Besinnung und des inneren Friedens. Hier herrscht Stille, Elfen gehen hier her um nachzudenken, sich inspirieren zu lasen oder einfach die Ruhe selbst zu genießen. Der Blick auf den Schwerliliensee, der Pavillon oder der kleine Brunnen laden dazu ein.
42. Nexus der Elemente
Die Macht der Elemente ist hier für Magier deutlich zu spüren. Der Ort wird von den Magiern besucht, um dort Rituale oder Zeremonien abzuhalten, sich zu sammeln oder um zu trainieren.
43. Handelsposten
Eine kleine Gaststube, ein paar kleine Zimmer, ein Stall und fürsorgliche Führung des Postens machen ihn zu einem beliebten Zielpunkt für junge elfen, die das erste Mal die Sippe verlassen und die Auen durchstreifen.
Sei es nun Reparatur der Kleidung, Heilung oder einfach nur Ruhe, hier kann man all das genießen.
44. Elven Village – (Barcaras)
Die Stadt wurde mit Hilfe der Magie erschaffen. Noch heute tragen drei Brücken diese so als würden sie keinerlei Gewicht tragen. Aus einer geheimnisvollen Quelle fließt Wasser, welches in kleinen Wasserfällen in den darunter liegenden See fällt.
Im Norden der Stadt befindet sich das Haus des Corax.
Ein Abkömmling des Mutterbaumes wurde ebenfalls in der Stadt gepflanzt.
Zusätz (Engineorte und Regionen)
Elven Forrest – die nördlichen Wälder (Forodren Tewair)
Viele eigenartige Kreaturen leben in dem nördlichen Wäldern, sie scheinen dieses Gebiet gegen jeden Eindringling zu schützen. Nur die Elfen kennen sichere Wege durch den Wald, der schon manch unvorsichtigem Forscher den Verstand oder das Leben nahm. Die nördlichen Wälder gelten als die Heimat der Waldelfen.
Elven Fortress – die alte Festung (Iphant Othronn)
Die alte Elfen-Festung ist ein verschollenes Stück Zeitgeschichte. Aus einigen Überlieferungen wird von einer Epoche des Elfenkrieges berichtet. Es heißt dort verschanzten sich die Dunkelelfen bevor sie endgültig aus dem Tal vertrieben worden sind. Aufzeichnungen berichten von einer gewaltigen Schlacht, aus welcher sich die damalig zahlenmäßig weit unterlegnen Dunkelelfen zurückziehen mussten. Die Geister der Toten wüten noch heute in dem alten Gemäuer und dürsten nach dem Blut jener Elfen die den Leichtsinn haben dieses zu betreten. Für die Elfen ist es ein Mahnmal, der beständige Beweis das nie ein Elf einem anderen ein Leid zufügen soll.
Lake Iris – Schwertliliensee (Ael Ninglor)
Der Schwertliliensee wird so genannt da seine Form entfernt an die Blüte eines dieser edlen Gewächse erinnert. Er wird gern bei Ritualen und Zeremonien aufgesucht, da es das größte Gewässer im Tal ist.
Misty Mountains – das Nebelgebirge (Hithu Aeglir)
Die gewaltige Bergkette umrundet das gesamte Tal. Kein Heer, kein Drache und kein anderes Unheil hat es je geschafft diese Berge zu überqueren. Sie scheinen schier unendlich hoch. Die Gipfel sind ständig mit Nebel bedeckt, ein Umstand der diesem Gebirge seinen Namen gab. Die Elfen sehen das Nebelgebirge als Schutzwall gegen unerwünschte Einflüsse.
das Tal des gossen Flusses – Imrath Sirion
Das wohl größte Gebiet im Tal, südlich von Barcaras. Weite Ebenen, scheinbar endlose Graslandschaften mit sanften Hügeln, kleinen Siedlungen, alten Ruinen. Der aus 2 Zuflüssen entstehende Sirion (=Grosser Fluss) hat sich in den Jahrtausenden eine Ebene geschaffen in deren Mitte er ruhig und sanft dahin fließen kann. Hier haben sich die ersten Flusstalelfen niedergelassen.
der Fluss aus der Tiefe – Samaril
Im Nordosten der Elfenlande dringt der Samaril aus den Tiefen des nördlichen Gebirges, das die Grenze zu den Dunklen markiert. Aus den Tropfsteinhöhlen der Quellen stammen die vielfarbigen Bodenfliesen des Haus des Corax. Alten Mythen zufolge soll das unterirdische Flussystem bis ins Dunkelelfengebiet reichen, doch sind die Gänge verschüttet.
Beziehungen:
• Baronie Elfentrutz: „Früher oder später kommt auch ihre Zeit. Wenn sie uns in Ruhe lässt, später.“
• Dioner Marschen: „Ein friedliches Völkchen, einfache Leute und uns in Freundschaft verbunden.“
• Drakamark: „Giran, diese Stadt besteht nur aus Stein und Gier und Schmerz und Blut. Wir empfehlen den unsrigen sie nicht zu oft zu besuchen.“
• Bergwacht: „Sie schützen den Elfenbeinturm.“
• Aden: „Dekadenz und Narzissmus, eine störende aber ungefährliche Mischung.“
• Rune: „Der Dunkle Fürst, Nekromantismus wo soll das hinführen? Die Bevölkerung kann einem leidtun.“
• Handelsmacht: „Ob sie je still sein werden?“
• Protektorat Heine: „Uns trennt nur das Land, nicht der Geist. Auch wenn ihre Offenheit Grund zur Sorge ist.“
• Mark Ostrich: „Hmmmmm.“
• Menschen: „Sie sind jung, sie haben Potenzial aber wenn sie wissen das sie es haben sterben sie.“
• Maphrs Schatzkammer: „Sie suchen ‚das Eldelste’ unter der Erde und sehen nicht das es bereits auf der Erde ist. Aber ihre Freundschaft und die Frucht ihrer Kunst halten länger als ein Elfenleben.“
• Pa’agrios Heer: „Primitive, brutale Schlächter. Noch dazu übelriechend.“
• Shilens Schatten: „Hinterhältig, verschlagen, verflucht...der Hass treibt sie an. Sie sind ein verlorenes Volk“
• Kam'Ha: „Finsternis! Berechenbar, eisern aber törricht“
((Ich danke Samiris, Ninniel, Nebelkatze und Norelle für ihre Mitarbeit) gez.Mikarion)