03.05.2009, 19:29
Als die beiden Oroka verschwunden sind, steht Gulp auf und nimmt sich den Zettel.
Während er sich diesen anschaut, schüttelt er immer wieder mit dem Kopf.
"Nun wird dieser Neruga auch noch grössenwahnsinnig."
Er geht auf die Bäume zu, dort sucht er sich eine Ansammlung von Büschen, wo er sein Gepäck verstaut.
Nach einem letzten Schluck aus seinem Trinkschlauch und einem prüfendem Griff zu seinen Waffen wendet er sich nun ausgiebiger der Karte zu.
Immer wieder den Wegweiser mit der Umgebung vergleichend macht er sich auf den Weg.
Die Sonne steht im Zenit, als er eine kurze Schnaufpause an einem Gebirgsbach macht und sich an dem nassen Kühl erfrischt.
Danach schaut er erneut auf die Karte.
"Nur noch um diesen Hügel", er nickt, den Blick nach vorn gerichtet und stapft weiter.
Als er das Zielgebiet erreicht hat, sieht Gulp, daß dort mehrere Höhlen in den Berg führen.
Eingang für Eingang sucht er die Richtige.
Nach weit über einem Dutzend unbewohnter Grotten steht er vor einer, deren Öffnung eine Vielzahl von teils sehr frischen Spuren aufweist.
Erst schaut er sich um, dann zündet er seine Fackel an und betritt die Höhle.
Der Weg führt leicht abwärts geradeaus in den Berg herrein.
Die Lichtquelle so weit es geht erhoben und eine Hand an der Felswand folgt Gulp diesem.
Hin und wieder bleibt er stehen und lauscht in beide Richtungen.
Dann setzt er seinen Weg fort.
Als der Tunnel in einiger Entfernung vor ihm einen Knick nach rechts macht, starrt er angestrengt dorthin und verlangsamt seine Schritte.
Plötzlich stolpert er und kann sich mit Mühe noch auf den Beinen halten.
Er dreht sich fluchend um und schaut nach der Ursache.
Gerade, als er das Seil, welches quer über den Boden gespannt ist, sieht, vernimmt er ein Geräusch hinter sich.
Gulp wirbelt herum und zieht dabei eine seiner Waffen.
"Thandorak, du verdammter Feigling", ist sein letzter Gedanke, als er den Stein in melonengröße auf seinen Kopf zuschwingen sieht...
Während er sich diesen anschaut, schüttelt er immer wieder mit dem Kopf.
"Nun wird dieser Neruga auch noch grössenwahnsinnig."
Er geht auf die Bäume zu, dort sucht er sich eine Ansammlung von Büschen, wo er sein Gepäck verstaut.
Nach einem letzten Schluck aus seinem Trinkschlauch und einem prüfendem Griff zu seinen Waffen wendet er sich nun ausgiebiger der Karte zu.
Immer wieder den Wegweiser mit der Umgebung vergleichend macht er sich auf den Weg.
Die Sonne steht im Zenit, als er eine kurze Schnaufpause an einem Gebirgsbach macht und sich an dem nassen Kühl erfrischt.
Danach schaut er erneut auf die Karte.
"Nur noch um diesen Hügel", er nickt, den Blick nach vorn gerichtet und stapft weiter.
Als er das Zielgebiet erreicht hat, sieht Gulp, daß dort mehrere Höhlen in den Berg führen.
Eingang für Eingang sucht er die Richtige.
Nach weit über einem Dutzend unbewohnter Grotten steht er vor einer, deren Öffnung eine Vielzahl von teils sehr frischen Spuren aufweist.
Erst schaut er sich um, dann zündet er seine Fackel an und betritt die Höhle.
Der Weg führt leicht abwärts geradeaus in den Berg herrein.
Die Lichtquelle so weit es geht erhoben und eine Hand an der Felswand folgt Gulp diesem.
Hin und wieder bleibt er stehen und lauscht in beide Richtungen.
Dann setzt er seinen Weg fort.
Als der Tunnel in einiger Entfernung vor ihm einen Knick nach rechts macht, starrt er angestrengt dorthin und verlangsamt seine Schritte.
Plötzlich stolpert er und kann sich mit Mühe noch auf den Beinen halten.
Er dreht sich fluchend um und schaut nach der Ursache.
Gerade, als er das Seil, welches quer über den Boden gespannt ist, sieht, vernimmt er ein Geräusch hinter sich.
Gulp wirbelt herum und zieht dabei eine seiner Waffen.
"Thandorak, du verdammter Feigling", ist sein letzter Gedanke, als er den Stein in melonengröße auf seinen Kopf zuschwingen sieht...