08.05.2009, 20:57
Mir gefällt die Diskussion gerade nicht. Erstens klingt sie in meinen Ohren viel zu emotional. Zweitens scheint es um das schöne Spiel „Schwarzer Peter“ zu gehen. Sucht doch mal nach Lösungen. * kaizen, leise murmelt *
Ich denke hier werden zwei Arten von Events zusammengeschmissen.
Einmal gibt es Events, für dieich lediglich beim Eventeam zwecks Unterstützung nachfragen brauche, wenn ich sie denn überhaupt brauche. Und das hat bei meiner Organisation des DE-Treffens trotz der Kurzfristigkeit der Nachfrage wunderbar funktioniert. Solche Sachen lassen sich schnell und einfach auf die Beine stellen.
Dann gibt es aber Events grundlegender Natur. Damit meine ich, sie betreffen das Konzept, wie z.B. im Fall der Festtage der DE. Da wurde vorher diskutiert, ob es welche geben könnte, wenn ja welche, was da passieren könnte und wann diese stattfinden könnten. Bei solchen Dingen ist es in meinen Augen nur folgerichtig bei dem Konzeptteam nachzufragen, ob das Event, was man idealerweise schon ausgearbeitet hat, ins Konzept passt, bevor man mit der Organisation des Events beginnt. Und erst nachdem man vom KT grünes Licht bekommt, dann wendet man sich an des ET. * fragt sich gerade, warum wir kein A-Team haben *
Dies gilt es voneinander zu trennen.
Es geht nicht darum, dass irgendwer Schuld hat. Oder wer denn nun mehr Schuld hat.
Es kannn in meinen Augen aber nicht sein, dass man irgendwem ständig hinterher rennen muss, damit man mal eine Antwort auf eine Anfrage erhält. Bei den aufgezählten Komunikationswegen fehlt ja nur noch das Telefon. Und wenn das nur auf diese Weise funktionieren sollte, so kann man sich jetzt schon über eine Nachfrageflut freuen. Nach der Devise: Nerve und du bekommst, was du willst. Das hört sich gefährlich nach „der Lauteste bekommt sein Recht“ an. Was daran der Sinn sein soll, erschließt sich mir nicht. Ich will die Leute nicht nerven, ich will nicht schreien. Ich will vernünftig kommunizieren.
Wenn ich trotz mehrmaliger Versuche keine Antwort bekommen würde, aus welchen Gründen auch immer, die ich nicht kennen kann, dann denke ich vielleicht noch, dass der andere momentan keine Zeit hat. Doch je öfter das passiert, je länger das Schweigen dauert, desto mehr werde ich es als Desinteresse interpretieren. Ich als Spieler mit meinem Anliegen bin für den anderen unwichtig. Nun zu sagen, nerve doch denjenigen weiter, ist für mich keine akzeptable Lösung.
Ebenso inakzeptabel finde ich die angebotene Lösung, dann auch noch andere damit zu nerven. Weil entweder werde ich an meine ersten Ansprechpartner verwiesen. Oder es wird eine Entscheidung getroffen. Doch dann stellt sich mir die Frage, inwiefern ist diese Entscheidung genauso verbindlich wie die Entscheidung meiner eigentlichen Ansprechpartner. Sollte sich z.B. bei einer positiven Zusage im nachhinein herausstellen, dass das Event von den zuständigen Leuten doch als nicht konzeptkonform bewertet wird, ist dann das Event gestorben? Ich bin der Meinung, wenn ich schon spezielle Ansprechpartner habe, in deren Verantwortungsbereich die Entscheidung gehört, dann sollte ich auch nur diese ansprechen. Zumal sie sich höchstwahrscheinlich im Konzept bzgl. ihres Teilgebietes am besten auskennen.
Also frage ich mich, wie kann man das verbessern. Wo liegen Fehler vor, die es zu beheben gilt? Niemand verlangt in irgendwelchen uralten Threads Posts von vor zwei oder mehr Wochen nachzulesen. Es geht um den Fall, dass sich ein Spieler aktiv an jemanden wendet, auf welchem Wege auch immer. Und dann muss man sich überlegen, wie damit umgegangen werden soll.
Wenn man nun sagt, es gäbe Prioritäten, so ist das erstmal richtig und gut. Aber dann stelle ich die Prioritätenliste in Frage. Man kann auf der einen Seite nicht Eigeninitiative von den Spielern fordern. Und dann selbige in der Liste scheinbar auf einen unteren Rang setzen. Das funktioniert in meinen Augen nicht. Hier gilt es anzusetzen und einen allgemein verbindlichen Umgang mit Spieleranfragen festzulegen..
Oder die Aufgaben sich nicht klar genug verteilt. Keiner ist sich sicher, für was er genau die Verantwortung trägt, wo er wie entscheiden kann. Vielleicht sind die Aufgaben zu vielfältig. Oder die einzelnen Aufgaben zu groß. Das alles kann ich als Außerstehender nicht beurteilen, so dass mir lediglich ein Verweis darauf gestattet sein sollte. Anstatt die Spieler nun aufzufordern, die scheinbar überlasteten Teammitglieder durch ein Dauerbombardement von Nachfragen zu nerven, sollte vielleicht dieser Bereich analysiert und ggf. neu gestaltet werden.
Doch selbst wenn dies alles erfolgreich geschehen sollte, bleibt es schlussendlich Sache der Com, ob und wie Events stattfinden und ob sie erfolgreich sind, in dem sie allen soviel Spielspaß wie möglich bringen.
Ich denke hier werden zwei Arten von Events zusammengeschmissen.
Einmal gibt es Events, für dieich lediglich beim Eventeam zwecks Unterstützung nachfragen brauche, wenn ich sie denn überhaupt brauche. Und das hat bei meiner Organisation des DE-Treffens trotz der Kurzfristigkeit der Nachfrage wunderbar funktioniert. Solche Sachen lassen sich schnell und einfach auf die Beine stellen.
Dann gibt es aber Events grundlegender Natur. Damit meine ich, sie betreffen das Konzept, wie z.B. im Fall der Festtage der DE. Da wurde vorher diskutiert, ob es welche geben könnte, wenn ja welche, was da passieren könnte und wann diese stattfinden könnten. Bei solchen Dingen ist es in meinen Augen nur folgerichtig bei dem Konzeptteam nachzufragen, ob das Event, was man idealerweise schon ausgearbeitet hat, ins Konzept passt, bevor man mit der Organisation des Events beginnt. Und erst nachdem man vom KT grünes Licht bekommt, dann wendet man sich an des ET. * fragt sich gerade, warum wir kein A-Team haben *
Dies gilt es voneinander zu trennen.
Es geht nicht darum, dass irgendwer Schuld hat. Oder wer denn nun mehr Schuld hat.
Es kannn in meinen Augen aber nicht sein, dass man irgendwem ständig hinterher rennen muss, damit man mal eine Antwort auf eine Anfrage erhält. Bei den aufgezählten Komunikationswegen fehlt ja nur noch das Telefon. Und wenn das nur auf diese Weise funktionieren sollte, so kann man sich jetzt schon über eine Nachfrageflut freuen. Nach der Devise: Nerve und du bekommst, was du willst. Das hört sich gefährlich nach „der Lauteste bekommt sein Recht“ an. Was daran der Sinn sein soll, erschließt sich mir nicht. Ich will die Leute nicht nerven, ich will nicht schreien. Ich will vernünftig kommunizieren.
Wenn ich trotz mehrmaliger Versuche keine Antwort bekommen würde, aus welchen Gründen auch immer, die ich nicht kennen kann, dann denke ich vielleicht noch, dass der andere momentan keine Zeit hat. Doch je öfter das passiert, je länger das Schweigen dauert, desto mehr werde ich es als Desinteresse interpretieren. Ich als Spieler mit meinem Anliegen bin für den anderen unwichtig. Nun zu sagen, nerve doch denjenigen weiter, ist für mich keine akzeptable Lösung.
Ebenso inakzeptabel finde ich die angebotene Lösung, dann auch noch andere damit zu nerven. Weil entweder werde ich an meine ersten Ansprechpartner verwiesen. Oder es wird eine Entscheidung getroffen. Doch dann stellt sich mir die Frage, inwiefern ist diese Entscheidung genauso verbindlich wie die Entscheidung meiner eigentlichen Ansprechpartner. Sollte sich z.B. bei einer positiven Zusage im nachhinein herausstellen, dass das Event von den zuständigen Leuten doch als nicht konzeptkonform bewertet wird, ist dann das Event gestorben? Ich bin der Meinung, wenn ich schon spezielle Ansprechpartner habe, in deren Verantwortungsbereich die Entscheidung gehört, dann sollte ich auch nur diese ansprechen. Zumal sie sich höchstwahrscheinlich im Konzept bzgl. ihres Teilgebietes am besten auskennen.
Also frage ich mich, wie kann man das verbessern. Wo liegen Fehler vor, die es zu beheben gilt? Niemand verlangt in irgendwelchen uralten Threads Posts von vor zwei oder mehr Wochen nachzulesen. Es geht um den Fall, dass sich ein Spieler aktiv an jemanden wendet, auf welchem Wege auch immer. Und dann muss man sich überlegen, wie damit umgegangen werden soll.
Wenn man nun sagt, es gäbe Prioritäten, so ist das erstmal richtig und gut. Aber dann stelle ich die Prioritätenliste in Frage. Man kann auf der einen Seite nicht Eigeninitiative von den Spielern fordern. Und dann selbige in der Liste scheinbar auf einen unteren Rang setzen. Das funktioniert in meinen Augen nicht. Hier gilt es anzusetzen und einen allgemein verbindlichen Umgang mit Spieleranfragen festzulegen..
Oder die Aufgaben sich nicht klar genug verteilt. Keiner ist sich sicher, für was er genau die Verantwortung trägt, wo er wie entscheiden kann. Vielleicht sind die Aufgaben zu vielfältig. Oder die einzelnen Aufgaben zu groß. Das alles kann ich als Außerstehender nicht beurteilen, so dass mir lediglich ein Verweis darauf gestattet sein sollte. Anstatt die Spieler nun aufzufordern, die scheinbar überlasteten Teammitglieder durch ein Dauerbombardement von Nachfragen zu nerven, sollte vielleicht dieser Bereich analysiert und ggf. neu gestaltet werden.
Doch selbst wenn dies alles erfolgreich geschehen sollte, bleibt es schlussendlich Sache der Com, ob und wie Events stattfinden und ob sie erfolgreich sind, in dem sie allen soviel Spielspaß wie möglich bringen.
Vel'uss zhaun alur taga lil Quarval-sharess?