09.05.2009, 19:42
Der junge Orok nickt und meint, in einem etwas seltsamen Tonfall, der durchaus seine Bewunderung verraten könnte: "Ich kenne es, wenn du in Rage bist, togharr. Das bringt dir besonders viele Feinde - und besonders viele Anhänger."
Kurz räuspert er sich und spricht weiter, diesmal ohne den Unterton in seiner Stimme: "Doch was du getan hast, war ein Fehler. Unüberlegt. Du hättest den Frechling auch auf einen Ehrenkampf fordern können, meinst du denn, er wäre dir gewachsen gewesen? Ich glaube nicht!"
Er seufzt erneut; während er redet, verändert er die Haltung nicht und es sieht beinahe so aus, als wäre er ein Soldat, der vor seinem Vorgesetzten stramm steht. Er spricht weiter, nach einer kurzen Pause: "Wie auch immer. Was geschehen ist, ist geschehen! Und kha, das Volk der Oroka braucht Stärke! Das sehe ich genauso! Viel zu lange hat es in der Geschichte nicht den Platz erhalten, den es verdient!"
Nach einer weiteren kurzen Pause setzt er fort, auch diesmal verändert sich sein Tonfall, wird etwas sachlicher: "Aber nicht so, togharr. Nicht mit solchen Selbstmordmissionen. Warum bekennst du dich nicht zu deinem Fehler und lehrst deine Feinde, was es heißt, dich anzugreifen, als dich zu verkriechen und darauf zu warten, dass jemand schlau genug ist, deine Fledermäuse zu besiegen und dich in die Enge zu treiben? Bist du denn eine Jagdbeute, dass du es deinen Gegnern so einfach machst? Ich kann nicht..."
Er stockt kurz, als er anscheinend das, was Thandorak ihm gesagt hat, erst jetzt begreift. "Thaarmakk... entführt? Was...?" Er wirft einen Blick auf das Pergament in Thandoraks Hand. Dann flucht er.
"Khrzmk, togharr! Ein weiterer Grund, das Versteckspiel aufzugeben! Wie lange willst du dir noch von diesen Kerlen auf der Nase herumtanzen lassen? Geh da raus und zeig ihnen, was ein ehrhafter Orok ist!"
Wieder ändert sich sein Tonfall; nun spricht er nicht mehr aggressiv, sondern beherrscht, in bemüht sachlichem militärischem Ton, auch wenn diesmal erneut die Tonlage hinzukommt, die er am Anfang gehabt hat: "togharr. Du weißt, dass ich als dein tarq mich verpflichtet habe, dir zu folgen. Das tue ich auch weiterhin. Du kannst auf mich zählen! Und ich werde dich auch begleiten, wenn du aus dieser Höhle trittst und dieser verfluchten Made von einem Orok deine Stärke beweist! Und das solltest du machen - dich ihm stellen! Dich deinen Feinden stellen! Und nicht warten, bis sie ein erneutes Mittel gefunden haben, dich Schritt für Schritt fertig zu machen!"
"Noch etwas, togharr..." setzt er nach einer Weile fort, "wer nicht davor zurückschreckt, einen ehrhaften Orok zum Kampf zu bewegen, indem er sein Kind entführt, wird bestimmt auch nicht davor zurückschrecken, andere unehrenhafte Taten zu begehen. Ich empfehle dir, togharr, alarmiere deine Getreuen und lass sie mit dir gehen - im Geheimen. Sie sollen deine zweite Waffe sein, wenn deine erste, die ehrhafte, nicht zum Ziel führt."
Kurz ähneln seine Gesichtszüge denen eines Orok weit vor seiner ersten Jagd, der seinem ata gerade etwas vorgeschlagen hat, als er hinzufügt: "Ich meine, wenn du der selben Meinung bist wie ich, togharr. Oder nicht?"
Beinahe unsicher sieht er sein Gegenüber an.
Kurz räuspert er sich und spricht weiter, diesmal ohne den Unterton in seiner Stimme: "Doch was du getan hast, war ein Fehler. Unüberlegt. Du hättest den Frechling auch auf einen Ehrenkampf fordern können, meinst du denn, er wäre dir gewachsen gewesen? Ich glaube nicht!"
Er seufzt erneut; während er redet, verändert er die Haltung nicht und es sieht beinahe so aus, als wäre er ein Soldat, der vor seinem Vorgesetzten stramm steht. Er spricht weiter, nach einer kurzen Pause: "Wie auch immer. Was geschehen ist, ist geschehen! Und kha, das Volk der Oroka braucht Stärke! Das sehe ich genauso! Viel zu lange hat es in der Geschichte nicht den Platz erhalten, den es verdient!"
Nach einer weiteren kurzen Pause setzt er fort, auch diesmal verändert sich sein Tonfall, wird etwas sachlicher: "Aber nicht so, togharr. Nicht mit solchen Selbstmordmissionen. Warum bekennst du dich nicht zu deinem Fehler und lehrst deine Feinde, was es heißt, dich anzugreifen, als dich zu verkriechen und darauf zu warten, dass jemand schlau genug ist, deine Fledermäuse zu besiegen und dich in die Enge zu treiben? Bist du denn eine Jagdbeute, dass du es deinen Gegnern so einfach machst? Ich kann nicht..."
Er stockt kurz, als er anscheinend das, was Thandorak ihm gesagt hat, erst jetzt begreift. "Thaarmakk... entführt? Was...?" Er wirft einen Blick auf das Pergament in Thandoraks Hand. Dann flucht er.
"Khrzmk, togharr! Ein weiterer Grund, das Versteckspiel aufzugeben! Wie lange willst du dir noch von diesen Kerlen auf der Nase herumtanzen lassen? Geh da raus und zeig ihnen, was ein ehrhafter Orok ist!"
Wieder ändert sich sein Tonfall; nun spricht er nicht mehr aggressiv, sondern beherrscht, in bemüht sachlichem militärischem Ton, auch wenn diesmal erneut die Tonlage hinzukommt, die er am Anfang gehabt hat: "togharr. Du weißt, dass ich als dein tarq mich verpflichtet habe, dir zu folgen. Das tue ich auch weiterhin. Du kannst auf mich zählen! Und ich werde dich auch begleiten, wenn du aus dieser Höhle trittst und dieser verfluchten Made von einem Orok deine Stärke beweist! Und das solltest du machen - dich ihm stellen! Dich deinen Feinden stellen! Und nicht warten, bis sie ein erneutes Mittel gefunden haben, dich Schritt für Schritt fertig zu machen!"
"Noch etwas, togharr..." setzt er nach einer Weile fort, "wer nicht davor zurückschreckt, einen ehrhaften Orok zum Kampf zu bewegen, indem er sein Kind entführt, wird bestimmt auch nicht davor zurückschrecken, andere unehrenhafte Taten zu begehen. Ich empfehle dir, togharr, alarmiere deine Getreuen und lass sie mit dir gehen - im Geheimen. Sie sollen deine zweite Waffe sein, wenn deine erste, die ehrhafte, nicht zum Ziel führt."
Kurz ähneln seine Gesichtszüge denen eines Orok weit vor seiner ersten Jagd, der seinem ata gerade etwas vorgeschlagen hat, als er hinzufügt: "Ich meine, wenn du der selben Meinung bist wie ich, togharr. Oder nicht?"
Beinahe unsicher sieht er sein Gegenüber an.
Oghtaqa, Varasha-thaq, Urutu-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk