21.06.2009, 20:42
Keuchend kam er an seinem Versteck an der Küste an. War Sie Ihm gefolgt ? Er weis es nicht. Es war nicht wichtig. Behutsam zog er die schwarze Lederrüstung an,
befestigte um seine Hüfte den Köcher und füllte jenen mit 4 der Branntpfeile und mit einer Handvoll normaler. Er ruhte sich noch bis zu Abenddämmerung aus.
Büsen wird SIE, Ja das muss Sie. Er zieht sich noch einen Pechschwarzen Mantel über und dessen Kapuze Tief ins Gesicht und seinen Bogen Spannte er darüber des weiteren
schob er sich noch einen kleinen Dolch in den Stiefel. Geplagt von diesem Gedanken geht er schon in der Dämmerung los. Nach wenigen Schritte im Freien nimmt er mehr
und mehr Tempo auf, eigens zu diesem Zweck ist er diese Strecke jeden Tag gelaufen. So rannte er auch heute über die Hügel die Floran umgaben auf Dion zu. Er bemerkte
das er selbst nachdem er bereits die Hälfte der Strecke hinter sich hatte, noch nicht einmal außer Atem war. Was hatte Sie ihm da blos verabreicht, es war Ihm egal mehr
sogar es war gut für Ihn. Er nahm noch etwas mehr Tempo auf. Nicht einmal sah er sich um als Ihm die ein oder andere Kreatur nachlief, die in den Hügeln hauste.
Als er dann vor Dion war verlangsamte er seinen Schritt. Es hatten Ihn mehrere Bauern gesehen. Erkannt wohl kaum. Wenn es war Ihm egal, Er war frei. Langsam
versuchte er wieder seinen Puls zu beruhigen. Es gelang Ihm nicht. Egal, er musste es so tun. Etliche Wachen schauten zu Ihm herauf als er an dem Hügel stand.
Er freute sich über seine Aufmerksamkeit. Schelmisch winkte er Ihnen zu, danach entzündete er ein kleines Feuer auf dem Boden und legte sich die Branntpfeile
griffbereit, immer ein Auge auf die Wachen gerichtet. Nacheinander entzündete er die Branntpfeile und suchte nach seinem Ziel. In der Ferne kannte er das
Dach sehen. Es war der Kräuterladen in Dion. Behutsam spannte er den Bogen und nahm sein Ziel ins Auge. Er zitterte, sein Arm war nicht in der Lage die Sehne
des Bogen zu spannen.
„Mistkerl, nur weil der Laden Ihr gehört“ sagter er zu sich selbst.
Mittlerweile haben auch die zwei Torwachen bemerkt was er vorhat und sind los geeilt.
Er sah sich um, das Haus der Dunklen, es müsste reichen. Erneut spannte Er den Bogen und zielte diesmal auf das andere Haus. Mit einem Lächeln erkannte er das er
diesmal in der Lage war den Bogen voll zu spannen. Als er den Sehne loslies und der Pfeil sich in die Richtung des Hauses schnellte, spürte er wie sein Herz schneller pochte.
Hastig schaute er nach den Wachen, sie waren noch wenige 100 Meter entfernt. Zwei Stück weit dahinter noch eine weitere Gruppe bestehend aus 10. Er senkte
seinen Blick wieder auf das Haus, der Pfeil hatte wohl das Dach getroffen, es stand bereits in Flammen. Erneut schaute er sich nach einem Ziel um, er konnte die
Wachen bereits hören. Ohne etwas genaues anvisiert zu haben, der lies den Pfeil los und er schlug auf den Boden auf wo augenblicklich im Umkreis ein kleines Feuer
loderte. Er spannte den Bogen erneut, diesmal mit einem der anderem Pfeile aus dem Köcher und richtete Ihn auf die Wachen.
„Kommt nur her!“
Er lacht laut auf, da die Wachen Augenscheinlich stehen geblieben sind. Er lässt den Pfeil über Ihre Köpfe hinwegschnellen. Der Pfeil schlägt vor der anderen
Gruppe der Wachen ein. Welche sich dann. Auch deutlich langsamer vorwagt teils hinter Ihren Schilden versteckt. Gab er den zwei vorauseilenden
Wachen ein Zeichen Ihn zu holen. Er Spannte den Bogen auf den Rücken und eilte den zwei vorderen Wachen mit einem lächeln entgegen. Welche etwas schockiert
stehen blieben, weil sie davon ausgingen er würde wieder fliehen wie beim ersten mal. Dem war nicht so wenige Meter vor dem ersten springt er ab und Überrascht
ihn mehr oder weniger, sodass Es Ihm gelang die Wache auf den Boden zu bringen. Glücklich konnte er einem Schlag der zweiten Wache ausweichen
und seinen Dolch zücken. Welchen er der ersten Wache an die Kehle hielt.„Wie wäre es mit Waffenstillstand?“ Spöttisch. Die zweite Wache hielt inne und es
dauerte nicht lange bis die andere Gruppe eingetroffen war. „Gehen wir doch lieber in die Stadt, da ist es nicht so kalt.“ Befahlt er. Der Anführer der Wachen
gab knurrend den Befehl abzurücken. Er folgte Ihnen mit Abstand und der Wache als Geisel.
In der Stadt waren bereites etliche Menschen auf der Straße und betrachteten das Schauspiel, er genoss es, wie sie Ihn teils mit Verachtung anschauten.
Langsam bahnte er sich seinen Weg zum Tempel hinauf. Wo er mittels der Portal-Wächter verreiste.