22.06.2009, 07:11
Sie kauerte in der Gildenhalle und lies sich von Tylandor und Flynn versorgen, hatte sie dem Dunklen doch grade berichtet wer sie so zugerichtet hatte. Da hörten sie den Tumult draussen. Tylandor ging sofort raus, sie schleppte sich langsam, an der Hauswand haltend hinterher. Schon aus einiger Entfernung sahen sie dass das Dach der Gilde der Dunklen brannte. Doch da war noch etwas...Als sie näher kam sah sie dass eine der Wachen als Geisel dienen sollte. Sie kannte den Mann, er hatte eine Frau und zwei kleine Kinder.
Äusserst mühsam schleppte sie sich hinter die Häuser und rief nach ihrer Katze welche auch sofort ankam. Es spielte keine Rolle dass sie nun die Gerüchte um Morrigan bestätigte. Sie brauchte das Tier. Sie biss die Zähne zusammen und stellte sich mitten auf die Straße zum Tempel.
Sie wollte verhandeln, musste den Kleinen irgendwie da raus bekommen.
Sie rief dem Mann zu, dass er die falsche Droge aus ihrem Laden entwendet habe und dass er nicht er selber sei.
Sie wollte den Diebstahl nicht zur Sprache bringen, Brandstiftung sei schwerwiegend genug, er müsse nicht noch Geiselnahme und Entführung ja vielleicht sogar Mord auf sich laden. Doch der Mann hörte nicht auf sie.
Dann bot sie sich im Austausch als Geisel an. Tylandors offenkundiges Entsetzen über ihr Angebot ignorierend. Sie würde keiner wirklich vermissen, die Familie des Mannes ihn hingegen schon. Auch diese Offerte schlug der Täter aus. So blieb keinem was andres übrig als den Mann mit seinem Opfer ziehen zu lassen. Ihren Gedanken Morrigan auf ihn zu hetzen verwarf sie wegen dem Messer an der Kehle der Wache schnell wieder. Als der Täter fort war begab sie sich mit Morrigans Hilfe wieder in die Gildenhalle, sie war nicht wirklich in der Lage bei dem Brand zu helfen. Sie konnte sich doch selber nur so eben auf den Beinen halten.
Im Kontor angekommen sah sie Tylandor nur ruhig an. Sie beide wussten wer der Mann war, nun hiess es nur zu überlegen wie man ihn noch schützen konnte. Gaoth wusste nur zu genau dass er nicht für seine Tat verantwortlich war. Jedenfalls durfte er vorerst nicht nach Dion zurück kommen. Er wusste ja nicht was er gemacht hat. Ausserdem konnte die Gilde einen, eigentlich fähigen Saboteur brauchen...sie hoffte nur, es wäre nicht sie die Peppina den ersten Bericht über die Geschehnisse geben musste.
Äusserst mühsam schleppte sie sich hinter die Häuser und rief nach ihrer Katze welche auch sofort ankam. Es spielte keine Rolle dass sie nun die Gerüchte um Morrigan bestätigte. Sie brauchte das Tier. Sie biss die Zähne zusammen und stellte sich mitten auf die Straße zum Tempel.
Sie wollte verhandeln, musste den Kleinen irgendwie da raus bekommen.
Sie rief dem Mann zu, dass er die falsche Droge aus ihrem Laden entwendet habe und dass er nicht er selber sei.
Sie wollte den Diebstahl nicht zur Sprache bringen, Brandstiftung sei schwerwiegend genug, er müsse nicht noch Geiselnahme und Entführung ja vielleicht sogar Mord auf sich laden. Doch der Mann hörte nicht auf sie.
Dann bot sie sich im Austausch als Geisel an. Tylandors offenkundiges Entsetzen über ihr Angebot ignorierend. Sie würde keiner wirklich vermissen, die Familie des Mannes ihn hingegen schon. Auch diese Offerte schlug der Täter aus. So blieb keinem was andres übrig als den Mann mit seinem Opfer ziehen zu lassen. Ihren Gedanken Morrigan auf ihn zu hetzen verwarf sie wegen dem Messer an der Kehle der Wache schnell wieder. Als der Täter fort war begab sie sich mit Morrigans Hilfe wieder in die Gildenhalle, sie war nicht wirklich in der Lage bei dem Brand zu helfen. Sie konnte sich doch selber nur so eben auf den Beinen halten.
Im Kontor angekommen sah sie Tylandor nur ruhig an. Sie beide wussten wer der Mann war, nun hiess es nur zu überlegen wie man ihn noch schützen konnte. Gaoth wusste nur zu genau dass er nicht für seine Tat verantwortlich war. Jedenfalls durfte er vorerst nicht nach Dion zurück kommen. Er wusste ja nicht was er gemacht hat. Ausserdem konnte die Gilde einen, eigentlich fähigen Saboteur brauchen...sie hoffte nur, es wäre nicht sie die Peppina den ersten Bericht über die Geschehnisse geben musste.