21.02.2007, 15:09
Es ist ein wolkenverhangener, kühler Tag als Alamnis die Tore Heine`s durchschreitet. Eingehüllt in einen weißen Umhang lässt sie sich am Brunnen im Zentrum Heine`s nieder. Nachdenklich schaut sie auf das langsame fließen des Wassers und summt eine traurige, leise Melodie.
Sie scheint in einen Tagtraum hineinzugleiten, schließt ihre Augen und beginnt mit klangvoller Stimme an zu singen. Ihre Worte hallen über den Platz, scheinen sich wie ein samttuch über die Stadt zu legen und durchdringen die Köpfe der anwesenden, welche Alamnis nicht bemerkt.
Sie scheint in einen Tagtraum hineinzugleiten, schließt ihre Augen und beginnt mit klangvoller Stimme an zu singen. Ihre Worte hallen über den Platz, scheinen sich wie ein samttuch über die Stadt zu legen und durchdringen die Köpfe der anwesenden, welche Alamnis nicht bemerkt.