11.09.2009, 13:53
((aus gegebenem Anlass nun fortgeführt))
Sie wählte die Dämmerung für ihr Unterfangen aus, es schien ihr passend und atmosphärisch. Auch ein geeigneter Ort war nicht schwer ausfindig zu machen, nicht leicht einzusehen und doch offen zugänglich.
Ein kleines Lagerfeuer wird ihr als Punkt der Konzentration dienen, als eine der ersten Lektionen wurde ihr dies von Bratagh gelehrt. Die lodernen Flammen fangen den Blick und das Knistern selbiger zieht die Aufmerksamkeit des Gehörs auf sich. Schlicht und dennoch äusserst hilfreich, zudem an jedem Orte praktikabel.
Ihr Gefährte lag unweit neben ihr im Sande, dass Feuer schien eine beruhigende Wirkung auf ihn zu haben.
Ihr Blick haftete nun schon eine Weile an den Flammen und die nötige Konzentration für dies Vorhaben war fast schon zur Gänze aufgebaut. So schloss sie ihre Augen und machte sich frei von allen möglichen Gedanken welche ihr durch den Kopf schossen. Es verging einige Zeit bis sie schliesslich die nötige Konzentration aufgebaut hatte.
Als Zeichen dafür das sie nun übergangslos mit jenem Ritual begann, war ersichtlich das jenes Feuer vor ihr wesentlich stärker loderte.... gar schossen ab und an ein paar Stichflammen gen Himmel empor.
Dies war nicht unbemerkt geblieben. Ein paar ansässige Oroka packte es an der Neugier und so näherten sie sich ihr langsam.
Zunehmend zeigte sich Nervosität bei ihrem Begleiter. So die Flammen zu anfang noch beruhigend auf ihn wirkten, so bewirkten die Stichflammen gegenteiliges bei jenem noch recht jungen Wolf.
Recht überrascht ob der benötigten Kraft ihrerseits um das Ritual abzuhalten öffnet sie die Augen, hatte sie es doch anstrengender in Erinnerung. Wenn auch viel Zeit seit damals verging und ihre Kräfte im Laufe dieser wuchsen.
Am Leuchten ihrer Augen konnten nun wohl auch die herbeigeeilten Oroka erahnen was sie gerade dabei war zu tun.
Einige Formeln murmelte sie nun und sogleich im Anschluss erloschen diese auch schon wieder. Der erste Teile des Rituals war abgeschlossen, nun musste sie den Dämonen noch auf ihren Begleiter übertragen. Die Schwierigkeit jedoch bestand nicht darin ihn zu übertragen, sie bestand darin den Wolf am Leben zu erhalten.
Einen letzten Blick warf sie auf ihn dann schloss sie abermals ihre Augen. Den Dämon hielt sie die ganze Zeit über durch Magie gefangen. Zudem wiederholte sie flüsternd und forltaufend folgende Worte "Duda-Mara". Durch winseln des Wolfes kündigte sich an das sie nun im Begriff war den Dämon in ihn zu bannen. Zum Winseln kam nach kurzer Zeit auch ein wildes, fast verspieltes, Schütteln des Körpers hinzu. Dies hielt einige Zeit lang an. Nach und nach beruhigte sich der Wolf wieder, ein kurzes Aufglühen seiner Augen kündigte an das sie Erfolg hatte. Sichtlich erleichtert öffnet nun auch sie ihre Augen wieder und legt dies auch sogleich auf ihren Begleiter. Inzwischen beruhigten sich auch wieder die Flammen des Lagerfeuers. Nach dem Abschluss des Rituals erhebte sie sich um im Getuschel einiger Orks mitsamt ihrem Begleiter den Ort zu verlassen.
Am Morgen des nächsten Tages suchte sie jenen Ort erneut auf um ihr eigentliches Anliegen vorzutragen.
Sie wählte die Dämmerung für ihr Unterfangen aus, es schien ihr passend und atmosphärisch. Auch ein geeigneter Ort war nicht schwer ausfindig zu machen, nicht leicht einzusehen und doch offen zugänglich.
Ein kleines Lagerfeuer wird ihr als Punkt der Konzentration dienen, als eine der ersten Lektionen wurde ihr dies von Bratagh gelehrt. Die lodernen Flammen fangen den Blick und das Knistern selbiger zieht die Aufmerksamkeit des Gehörs auf sich. Schlicht und dennoch äusserst hilfreich, zudem an jedem Orte praktikabel.
Ihr Gefährte lag unweit neben ihr im Sande, dass Feuer schien eine beruhigende Wirkung auf ihn zu haben.
Ihr Blick haftete nun schon eine Weile an den Flammen und die nötige Konzentration für dies Vorhaben war fast schon zur Gänze aufgebaut. So schloss sie ihre Augen und machte sich frei von allen möglichen Gedanken welche ihr durch den Kopf schossen. Es verging einige Zeit bis sie schliesslich die nötige Konzentration aufgebaut hatte.
Als Zeichen dafür das sie nun übergangslos mit jenem Ritual begann, war ersichtlich das jenes Feuer vor ihr wesentlich stärker loderte.... gar schossen ab und an ein paar Stichflammen gen Himmel empor.
Dies war nicht unbemerkt geblieben. Ein paar ansässige Oroka packte es an der Neugier und so näherten sie sich ihr langsam.
Zunehmend zeigte sich Nervosität bei ihrem Begleiter. So die Flammen zu anfang noch beruhigend auf ihn wirkten, so bewirkten die Stichflammen gegenteiliges bei jenem noch recht jungen Wolf.
Recht überrascht ob der benötigten Kraft ihrerseits um das Ritual abzuhalten öffnet sie die Augen, hatte sie es doch anstrengender in Erinnerung. Wenn auch viel Zeit seit damals verging und ihre Kräfte im Laufe dieser wuchsen.
Am Leuchten ihrer Augen konnten nun wohl auch die herbeigeeilten Oroka erahnen was sie gerade dabei war zu tun.
Einige Formeln murmelte sie nun und sogleich im Anschluss erloschen diese auch schon wieder. Der erste Teile des Rituals war abgeschlossen, nun musste sie den Dämonen noch auf ihren Begleiter übertragen. Die Schwierigkeit jedoch bestand nicht darin ihn zu übertragen, sie bestand darin den Wolf am Leben zu erhalten.
Einen letzten Blick warf sie auf ihn dann schloss sie abermals ihre Augen. Den Dämon hielt sie die ganze Zeit über durch Magie gefangen. Zudem wiederholte sie flüsternd und forltaufend folgende Worte "Duda-Mara". Durch winseln des Wolfes kündigte sich an das sie nun im Begriff war den Dämon in ihn zu bannen. Zum Winseln kam nach kurzer Zeit auch ein wildes, fast verspieltes, Schütteln des Körpers hinzu. Dies hielt einige Zeit lang an. Nach und nach beruhigte sich der Wolf wieder, ein kurzes Aufglühen seiner Augen kündigte an das sie Erfolg hatte. Sichtlich erleichtert öffnet nun auch sie ihre Augen wieder und legt dies auch sogleich auf ihren Begleiter. Inzwischen beruhigten sich auch wieder die Flammen des Lagerfeuers. Nach dem Abschluss des Rituals erhebte sie sich um im Getuschel einiger Orks mitsamt ihrem Begleiter den Ort zu verlassen.
Am Morgen des nächsten Tages suchte sie jenen Ort erneut auf um ihr eigentliches Anliegen vorzutragen.