13.09.2009, 15:08
Orthae Eairthin.
Die Stadt der Dunkelelfen.
Seine Heimat.
Sie erstreckt sich vor ihm, in das düsterer Licht des unwirklichen Himmels. Schatten umspielen die Stadt. In der Ferne mittig liegt der Platz Shilliens.
Dort wo ihrer Hand aus dem Boden ragt, erleuchtet von den züngelnden Blitzen die gen oben fahren.
Xas, dies war seine Heimat.
Und doch hatte er sich abgewendet von ihr. Zurückgezogen um seine letzte Arbeit zu beginnen. Eine Reise die ihn weit geführt hat. Letztendlich bis in sein Innerstes.
Und er erkannte das die Zeit noch nicht gekommen war. Also ging er zurück.
Er steht am Rande dieser Stadt, dessen Gebäude sich an Herrlichkeit und Arroganz versuchen zu übertreffen. Doch in den Winkeln der kleinen Gassen im Schatten der Großen Häuser sieht es anders aus.
Dort wo jene ihr Zuhause finden die nicht gesehen werden wollen, oder sich nicht sehen lassen dürfen.
Ein lächeln liegt auf seinen Lippen als er wieder eintaucht, eintaucht in das Geschehen der Straßen. Als ein Tropfen Blut der sich durch die Adern schiebt.
Vorbei geht er an den Märkten, dessen Waren zum Teil noch leben. Vorbei an den Läden der Kunsthandwerker, vorbei an den Vergnügungspalästen und Musikhäusern.
Vorbei an den Versammlungshäusern der verschiedenen Kasten. Den Kriegern, Assassinen, Magiern und Priestern. Vorbei an den Villen und Herrschaftshäusern die überall sich erheben.
Sein Weg führt in vorbei an alledem, auch den Platz Shilliens lässt er hinter sich. Dann irgendwann biegt er in eine Seitenstraße ab.
Hier liegt es, sein neues Heim.
Seine neue Arbeitsstätte.
Nicht direkt in der Öffentlichkeit, doch in angenehmer Umgebung. Er betritt das Gebäude, welches Oben seine Privaten Räume beherbergt und im Erdgeschoss dem Platz bot, was seine Berufung war.
Seiner Berufung als einer der wenigen die die Kunst des Schmiedens beherrschten.
Knapp nickt er seinen beiden Gesellen zu und bindet sich den Lederschurz um.
„Feuert die Esse, ich bin zurück!“
Und so hört man wieder die Schläge von Stahl auf glühendem Metall.
Die Stadt der Dunkelelfen.
Seine Heimat.
Sie erstreckt sich vor ihm, in das düsterer Licht des unwirklichen Himmels. Schatten umspielen die Stadt. In der Ferne mittig liegt der Platz Shilliens.
Dort wo ihrer Hand aus dem Boden ragt, erleuchtet von den züngelnden Blitzen die gen oben fahren.
Xas, dies war seine Heimat.
Und doch hatte er sich abgewendet von ihr. Zurückgezogen um seine letzte Arbeit zu beginnen. Eine Reise die ihn weit geführt hat. Letztendlich bis in sein Innerstes.
Und er erkannte das die Zeit noch nicht gekommen war. Also ging er zurück.
Er steht am Rande dieser Stadt, dessen Gebäude sich an Herrlichkeit und Arroganz versuchen zu übertreffen. Doch in den Winkeln der kleinen Gassen im Schatten der Großen Häuser sieht es anders aus.
Dort wo jene ihr Zuhause finden die nicht gesehen werden wollen, oder sich nicht sehen lassen dürfen.
Ein lächeln liegt auf seinen Lippen als er wieder eintaucht, eintaucht in das Geschehen der Straßen. Als ein Tropfen Blut der sich durch die Adern schiebt.
Vorbei geht er an den Märkten, dessen Waren zum Teil noch leben. Vorbei an den Läden der Kunsthandwerker, vorbei an den Vergnügungspalästen und Musikhäusern.
Vorbei an den Versammlungshäusern der verschiedenen Kasten. Den Kriegern, Assassinen, Magiern und Priestern. Vorbei an den Villen und Herrschaftshäusern die überall sich erheben.
Sein Weg führt in vorbei an alledem, auch den Platz Shilliens lässt er hinter sich. Dann irgendwann biegt er in eine Seitenstraße ab.
Hier liegt es, sein neues Heim.
Seine neue Arbeitsstätte.
Nicht direkt in der Öffentlichkeit, doch in angenehmer Umgebung. Er betritt das Gebäude, welches Oben seine Privaten Räume beherbergt und im Erdgeschoss dem Platz bot, was seine Berufung war.
Seiner Berufung als einer der wenigen die die Kunst des Schmiedens beherrschten.
Knapp nickt er seinen beiden Gesellen zu und bindet sich den Lederschurz um.
„Feuert die Esse, ich bin zurück!“
Und so hört man wieder die Schläge von Stahl auf glühendem Metall.
Erstaunlich ist das so viele die Orks als Feindbild betrachten. So sind doch in den letzten Jahren weit mehr von den Dunklen versklavt worden, als von Orks getötet.
Red nicht, Mach
Red nicht, Mach