27.09.2009, 13:24
Und so zieht die Truppe der Getreuen Thandoraks durch das felsige, gebirgige Gebiet der Neruga; die Oroka passieren Hügel um Hügel, Berg um Berg und von den Felswänden hallen die Schläge der Trommeln und der Klang der Hörner zurück. Der wolkenverhangene Himmel lässt keinen Blick auf die Sonne frei und auch die größtenteils mit undurchdringlichen Wäldern bedeckten Berge dämmen das Licht. Selbst die voranschreitenden Stunden des Tages scheinen das Wetter nicht zu bessern, eher im Gegenteil: Über den Gipfeln scheint es zu regnen und nach einer Weile zieht von den Berghängen Nebel in die Täler hinunter, die der Trupp passiert. Dumpf klingt der Schlag der Trommel nun, dumpf der Klang der Hörner.
Rorrth scheint nachdenklich. Viel ist ihm in den letzten Tagen passiert; er marschiert inmitten der Krieger - unweit von Thandorak, aber auch nicht allzu nahe bei ihm - ohne recht darauf Acht zu geben, was genau rings um ihn herum passiert, so sehr ist er gerade in seiner Gedankenwelt.
Und die mächtigen Berge erheben sich links und rechts neben den orkischen Kriegern, als sie weiterziehen, stetig ihrem Ziel entgegen. Die Nebelschwaden wallen wie Flaggen von bereits zu den Ahnen gegangenen Heerscharen über die Hänge, sind zahlreich, sodass sie einige der Felsen beinahe vollständig zu verhüllen vermögen. Als sie näherkommt, bemerkt die Truppe, dass zwei besonders beeindruckende Berge sich vor ihnen erheben, die nur einen schmalen Pass zum Durchgang freigeben. Durch diese Schlucht wandern die Oroka nun, dort erklingen nun die Trommeln, die Hörner, in ihrem Marschrhythmus.
Es geht schnell. Plötzlich ein fast unhörbares Zischen in der Luft, dann das Ächzen eines der Krieger, der von einem Pfeil getroffen in die Knie sinkt.
Rorrth schrickt aus seinen Gedanken, mit einem Mal. Eine der Trommeln schweigt plötzlich, und ein Pfeil schlägt genau vor den Füßen eines der Hornbläser ein. Die Krieger Thandoraks greifen sofort zu ihren Waffen und Schilden und sehen sich um - doch der Feind macht sich nur durch Pfeile bemerkbar, die nun scheinbar aus allen Richtungen auf die Truppe einregnen; viel mehr ist im Nebel auch nicht auszumachen. Und da trifft einer der Pfeile in die Flanke des Reitdrachen von Hauptmann Arrtaq.
Rorrth scheint nachdenklich. Viel ist ihm in den letzten Tagen passiert; er marschiert inmitten der Krieger - unweit von Thandorak, aber auch nicht allzu nahe bei ihm - ohne recht darauf Acht zu geben, was genau rings um ihn herum passiert, so sehr ist er gerade in seiner Gedankenwelt.
Und die mächtigen Berge erheben sich links und rechts neben den orkischen Kriegern, als sie weiterziehen, stetig ihrem Ziel entgegen. Die Nebelschwaden wallen wie Flaggen von bereits zu den Ahnen gegangenen Heerscharen über die Hänge, sind zahlreich, sodass sie einige der Felsen beinahe vollständig zu verhüllen vermögen. Als sie näherkommt, bemerkt die Truppe, dass zwei besonders beeindruckende Berge sich vor ihnen erheben, die nur einen schmalen Pass zum Durchgang freigeben. Durch diese Schlucht wandern die Oroka nun, dort erklingen nun die Trommeln, die Hörner, in ihrem Marschrhythmus.
Es geht schnell. Plötzlich ein fast unhörbares Zischen in der Luft, dann das Ächzen eines der Krieger, der von einem Pfeil getroffen in die Knie sinkt.
Rorrth schrickt aus seinen Gedanken, mit einem Mal. Eine der Trommeln schweigt plötzlich, und ein Pfeil schlägt genau vor den Füßen eines der Hornbläser ein. Die Krieger Thandoraks greifen sofort zu ihren Waffen und Schilden und sehen sich um - doch der Feind macht sich nur durch Pfeile bemerkbar, die nun scheinbar aus allen Richtungen auf die Truppe einregnen; viel mehr ist im Nebel auch nicht auszumachen. Und da trifft einer der Pfeile in die Flanke des Reitdrachen von Hauptmann Arrtaq.
Oghtaqa, Varasha-thaq, Urutu-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk