02.10.2009, 17:37
So versuchen die Neruga den Pfeilen der Feinde zu entkommen - und es gelingt ihnen recht gut.
Rorrth hat ebenfalls seinen Schild gehoben. Er spürt sein Herz bis zum Hals klopfen, als er in schnellem Tempo Schulter an Schulter mit einem erfahrenen, narbengesichtigen Neruga durch den Pass stürzt. Er spürt, dass ein, zwei Pfeile kraftvoll in seinem Schild einschlagen und seine Rechte wandert zur Waffe an seinem Gürtel. Noch kann er die Axt nicht ziehen, zu sehr muss er sich darauf konzentrieren, was um ihn herum passiert. Er hört das Zischen der Pfeile durch die Luft, die derben Flüche der Neruga-Krieger und...
... dann ist der Pfeilhagel vorbei, genauso schnell, wie er begann. Es scheint gespenstisch still und aller Augen versuchen durch den Nebel, auf die Berghänge zu dringen, wo sie alle die Bogenschützen vermuten. Lange bleibt es jedoch nicht bei dieser Ruhe. Plötzlich erklingen die Kampfschreie von Kriegern. Wieviele? Man vermag es nicht zu sagen, durch den Widerhall der Berge klingen sie wie tausende. Und schon einige Augenblicke später stürmen Kämpfer und Kämpferinnen aus den Nebeln heraus, ihre Waffen gezogen - in der Hauptsache Äxte und einfache Schwerter. Ebenso einfach sind ihre Rüstungen. Doch sie scheinen wild entschlossen, den Kriegern der Neruga entgegenzutreten, sie laufen auf sie zu, mit erhobenen Waffen, immer noch ihre Kampfschreie auf den Lippen.
Rorrth und der Neruga-Kämpfer an seiner Seite beeilen sich, ihre Schilde zu senken, ihre Waffen zu ziehen und ihre Rücken zueinander zu drehen, um den Anstürmenden Paroli bieten zu können. Und schon trifft einer der Angreifer auf Rorrth; dessen Gesicht ist mit Symbolen bemalt, die ihm Glück im Kampf und den Sieg verheißen sollen - und er ist bestimmt einen Kopf größer als sein junges Gegenüber. Rorrth hat Mühe, dessen Schlägen auszuweichen oder sie zu parieren, so hart und präzise schlägt die Axt dieses Orok.
Hinter der Truppe der Neruga und den Angreifenden erschallt plötzlich ein lautes Geräusch. Staub wirbelt bis zu den hintersten der Kämpfenden auf. Kann es sein, dass die Angreifenden dem Neruga-Trupp mit einer Steinlawine den Rückweg abgeschnitten haben? Durch den Nebel lässt sich nichts erkennen.
Rorrth hat ebenfalls seinen Schild gehoben. Er spürt sein Herz bis zum Hals klopfen, als er in schnellem Tempo Schulter an Schulter mit einem erfahrenen, narbengesichtigen Neruga durch den Pass stürzt. Er spürt, dass ein, zwei Pfeile kraftvoll in seinem Schild einschlagen und seine Rechte wandert zur Waffe an seinem Gürtel. Noch kann er die Axt nicht ziehen, zu sehr muss er sich darauf konzentrieren, was um ihn herum passiert. Er hört das Zischen der Pfeile durch die Luft, die derben Flüche der Neruga-Krieger und...
... dann ist der Pfeilhagel vorbei, genauso schnell, wie er begann. Es scheint gespenstisch still und aller Augen versuchen durch den Nebel, auf die Berghänge zu dringen, wo sie alle die Bogenschützen vermuten. Lange bleibt es jedoch nicht bei dieser Ruhe. Plötzlich erklingen die Kampfschreie von Kriegern. Wieviele? Man vermag es nicht zu sagen, durch den Widerhall der Berge klingen sie wie tausende. Und schon einige Augenblicke später stürmen Kämpfer und Kämpferinnen aus den Nebeln heraus, ihre Waffen gezogen - in der Hauptsache Äxte und einfache Schwerter. Ebenso einfach sind ihre Rüstungen. Doch sie scheinen wild entschlossen, den Kriegern der Neruga entgegenzutreten, sie laufen auf sie zu, mit erhobenen Waffen, immer noch ihre Kampfschreie auf den Lippen.
Rorrth und der Neruga-Kämpfer an seiner Seite beeilen sich, ihre Schilde zu senken, ihre Waffen zu ziehen und ihre Rücken zueinander zu drehen, um den Anstürmenden Paroli bieten zu können. Und schon trifft einer der Angreifer auf Rorrth; dessen Gesicht ist mit Symbolen bemalt, die ihm Glück im Kampf und den Sieg verheißen sollen - und er ist bestimmt einen Kopf größer als sein junges Gegenüber. Rorrth hat Mühe, dessen Schlägen auszuweichen oder sie zu parieren, so hart und präzise schlägt die Axt dieses Orok.
Hinter der Truppe der Neruga und den Angreifenden erschallt plötzlich ein lautes Geräusch. Staub wirbelt bis zu den hintersten der Kämpfenden auf. Kann es sein, dass die Angreifenden dem Neruga-Trupp mit einer Steinlawine den Rückweg abgeschnitten haben? Durch den Nebel lässt sich nichts erkennen.
Oghtaqa, Varasha-thaq, Urutu-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk