14.10.2009, 20:16
Haken quer durch die Stadt schlagend, ein ungutes Gefühl im Nacken, eilt er durch die Stadt, immer wieder die hellen Flecken vor Tempeln, Schreinen und Gildenhäusern nutzend.
Unter einem Torbogen, vor dem die Straße hell erleuchtet ist, macht er Halt und sieht sich um. Der ihm folgende Schatten bestätigt sein Gefühl.
Schnell erklimmt er die Mauer, in die der Torbogen geschlagen ist, und verharrt dort, sicher verborgen unter dunklem Mantel und der Düsternis der Nacht. Verharrt, um seinen Verfolger zu beobachten und falls nötig sich dessen zu entledigen.
Es steht zu viel auf dem Spiel, um sorglos zu sein. Und Kompromisse würde es niemals geben.
Unter einem Torbogen, vor dem die Straße hell erleuchtet ist, macht er Halt und sieht sich um. Der ihm folgende Schatten bestätigt sein Gefühl.
Schnell erklimmt er die Mauer, in die der Torbogen geschlagen ist, und verharrt dort, sicher verborgen unter dunklem Mantel und der Düsternis der Nacht. Verharrt, um seinen Verfolger zu beobachten und falls nötig sich dessen zu entledigen.
Es steht zu viel auf dem Spiel, um sorglos zu sein. Und Kompromisse würde es niemals geben.