05.11.2009, 11:42
*Die Augen rolle nachdem der Brief gelesen wurde*
Diese Sache verfolgt uns, *die Anwesenden ungeheuchelt an meiner Freude teilhaben lasse.*
So sehr es ja mein Begehr war, die Artefkate unter den friedliebenden Völkern aufzuteilen, Allianzen zu gründen und es den Yrch und Durnedhil schwerstmöglich zu machen, sie in Ihren Besitz zu bringen. Der Rat entschied, die Insignien haben in den Auen nichts verloren. Warum auch immer! Diese, in meinen Augen unsinnige Entscheidung des Rates geht mir nicht aus dem Kopf. Immerzu versuche ich, sie zu verstehen und nachvollziehen zu können.
Wie dem auch sei, der Rat wird seine Haltung nicht ändern. Davon gehe ich aus. Würden wir also den Edain in dieser Sache helfen, wobei man die Art und den Umfang der Hilfe sicherlich noch feststellen muss, heißt dies im Umkehrschluss doch auch, sich gegen den Rat zu stellen, nicht?
Mich würde dies jedoch interessieren und ich würde ein Treffen mit diesem Erzdiakon und dem genannten Alberich in Erwägung ziehen. Ihre Meinung und Ihre Wünsche sollen gehört werden.
*Den Brief zur Seite legend*
Und nun will ich nicht wieder von diesen politischen Dingen sprechen. Es ist spät, das Tagewerk vollbracht und ein wenig Freude und Entspannung würde uns allen gut tun.
Sprechen wir morgen darüber, wenn wir alle wach und bei Sinnen sind.
Diese Sache verfolgt uns, *die Anwesenden ungeheuchelt an meiner Freude teilhaben lasse.*
So sehr es ja mein Begehr war, die Artefkate unter den friedliebenden Völkern aufzuteilen, Allianzen zu gründen und es den Yrch und Durnedhil schwerstmöglich zu machen, sie in Ihren Besitz zu bringen. Der Rat entschied, die Insignien haben in den Auen nichts verloren. Warum auch immer! Diese, in meinen Augen unsinnige Entscheidung des Rates geht mir nicht aus dem Kopf. Immerzu versuche ich, sie zu verstehen und nachvollziehen zu können.
Wie dem auch sei, der Rat wird seine Haltung nicht ändern. Davon gehe ich aus. Würden wir also den Edain in dieser Sache helfen, wobei man die Art und den Umfang der Hilfe sicherlich noch feststellen muss, heißt dies im Umkehrschluss doch auch, sich gegen den Rat zu stellen, nicht?
Mich würde dies jedoch interessieren und ich würde ein Treffen mit diesem Erzdiakon und dem genannten Alberich in Erwägung ziehen. Ihre Meinung und Ihre Wünsche sollen gehört werden.
*Den Brief zur Seite legend*
Und nun will ich nicht wieder von diesen politischen Dingen sprechen. Es ist spät, das Tagewerk vollbracht und ein wenig Freude und Entspannung würde uns allen gut tun.
Sprechen wir morgen darüber, wenn wir alle wach und bei Sinnen sind.

