02.12.2009, 01:09
Nun, nachdem die Krieger die Stimme Thandoraks vernommen haben, scheinen sie endlich zu ihrer gewohnten Ordnung zurückzufinden. Sie preschen nach vorne, schlagen sich eine Schneise durch die anstürmenden Gegner, was ihnen recht leicht gelingt - und da weicht der Nebel etwas zurück, um den Blick auf das Ende der Schlucht freizugeben. Dieser Anblick spornt die Kämpfer der Neruga nur weiter an. Endlich ist ein Ende dieses Scharmützels in Sicht! Und diese Überzeugung lässt sie nur noch effektiver kämpfen, nur noch stärker ihrem Ziel zustreben.
Rorrth wird von der Bewegung, die die Krieger verursachen, mitgerissen, beinahe braucht er nichts zu tun, als sich in ihrem Strom treiben zu lassen. Gerade hat er noch mit einer Orok gekämpft, die ebenso ein harter Gegner für ihn war; doch nach einigem Hin und Her hat er es geschafft, ihr eine ernstere Wunde an ihrer Seite beizubringen, sodass sie zu Boden ging. Ob er sie damit getötet hat, das weiß er nicht, denn nur einen Augenblick, nachdem dies passierte, erfasste ihn schon die Welle der voranstürmenden Neruga. Und so befindet er sich nun darin, zwei Mann vor ihm, ein Mann neben ihm, zwei Mann hinter ihm, und alle bewegen sich auf den Ausgang der Schlucht zu. Rorrth grinst. Das Ende! Dort vorne ist es! Sie haben den Angriff beinahe überstanden!
Doch dann runzelt sich seine Stirn. Etwas ist nicht in Ordnung. Er riskiert, so kurz es ihm möglich ist, einen kurzen Blick nach links und nach rechts. Und das vage Gefühl, das in ihm wächst, wird stärker. Etwas passt nicht... Und einige Augenblicke müssen vergehen, Augenblicke, in denen er mehr von seinen Hintermännern vorangeschoben wird, als dass er selbst rennt, bevor es ihm klar wird.
Es ist zu einfach. Der Gegner scheint sich zurückzuziehen - warum sollte er das tun? Schließlich sind sie alle noch am Leben. Was geschieht hier?
Und da scheint sich seine vage Vermutung zu bewahrheiten. Von vorne, dem Ausgang der Schlucht, auf den sie alle zustürmen, bewegt sich etwas auf sie zu. Oroka. Es sind einige von ihnen. Viele. Sie scheinen nur darauf gewartet zu haben, dass ihnen ihre Gegner direkt in die Arme laufen. Angeführt werden sie von einem besonders hochgewachsenen Orok, wie es scheint, dessen dunkelbraunes Haar im Wind der sich verändernden Jahreszeit weht und dessen glänzende Rüstung ihn von den anderen seiner Kämpfer unterscheidet. Der Zweck dieser auf sie zustürmenden Kämpfer, so schätzt Rorrth es ein, ist, sie in der Schlucht zu behalten - so lange wie möglich. Er flucht derbe und wischt sich in schneller Bewegung etwas Schweiß von der Schläfe. Das wird ein harter Kampf werden!
Rorrth wird von der Bewegung, die die Krieger verursachen, mitgerissen, beinahe braucht er nichts zu tun, als sich in ihrem Strom treiben zu lassen. Gerade hat er noch mit einer Orok gekämpft, die ebenso ein harter Gegner für ihn war; doch nach einigem Hin und Her hat er es geschafft, ihr eine ernstere Wunde an ihrer Seite beizubringen, sodass sie zu Boden ging. Ob er sie damit getötet hat, das weiß er nicht, denn nur einen Augenblick, nachdem dies passierte, erfasste ihn schon die Welle der voranstürmenden Neruga. Und so befindet er sich nun darin, zwei Mann vor ihm, ein Mann neben ihm, zwei Mann hinter ihm, und alle bewegen sich auf den Ausgang der Schlucht zu. Rorrth grinst. Das Ende! Dort vorne ist es! Sie haben den Angriff beinahe überstanden!
Doch dann runzelt sich seine Stirn. Etwas ist nicht in Ordnung. Er riskiert, so kurz es ihm möglich ist, einen kurzen Blick nach links und nach rechts. Und das vage Gefühl, das in ihm wächst, wird stärker. Etwas passt nicht... Und einige Augenblicke müssen vergehen, Augenblicke, in denen er mehr von seinen Hintermännern vorangeschoben wird, als dass er selbst rennt, bevor es ihm klar wird.
Es ist zu einfach. Der Gegner scheint sich zurückzuziehen - warum sollte er das tun? Schließlich sind sie alle noch am Leben. Was geschieht hier?
Und da scheint sich seine vage Vermutung zu bewahrheiten. Von vorne, dem Ausgang der Schlucht, auf den sie alle zustürmen, bewegt sich etwas auf sie zu. Oroka. Es sind einige von ihnen. Viele. Sie scheinen nur darauf gewartet zu haben, dass ihnen ihre Gegner direkt in die Arme laufen. Angeführt werden sie von einem besonders hochgewachsenen Orok, wie es scheint, dessen dunkelbraunes Haar im Wind der sich verändernden Jahreszeit weht und dessen glänzende Rüstung ihn von den anderen seiner Kämpfer unterscheidet. Der Zweck dieser auf sie zustürmenden Kämpfer, so schätzt Rorrth es ein, ist, sie in der Schlucht zu behalten - so lange wie möglich. Er flucht derbe und wischt sich in schneller Bewegung etwas Schweiß von der Schläfe. Das wird ein harter Kampf werden!
Oghtaqa, Varasha-thaq, Urutu-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq
Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk
Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk