11.01.2010, 17:06
War es Glück, oder Schicksal, dass er einer Dunklen in eben jener Taverne begegnete, die eine beihnahe ebenso schleierhafte und ungewöhnliche Vergangenheit hatte wie er?
Er wusste es nicht.
Aber es war ihm nicht egal. Hier war jemand, der wieder mit ihm Sprach. Jemand, der ihn respektierte und in gewissen Maß sogar achtete, obwohl er nicht preis gab, wer er war oder viel mehr wer er gewesen war.
Das, was er von ihr erfuhr, bewog ihn dazu sich ihrer auf seine Weise anzunehmen.
Dacordia, so war ihr Name, war offensichtlich nicht under Dunklen... und nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen und hatte schon die eine oder andere schlechte Erfahrung machen müßen, wie es ihm schien. Siltobius war zwar auch nicht der Beste in Sachen Etikette, doch wollte er ihr Beibringen, was er wusste und ihr die Sprache der Dunklen näher bringen, den diese war ihr so fremd wie einem Vogel die tiefe des Meeres.
Er reiste mit ihr nach Giran, wo er ihr die Stadt zeigte und sie mit den Gegebenheiten einer Händlerstadt vertraut machte (zum Beispiel, dass man nicht unbedingt aus dem Wasser eines Flußes trinken sollte, der Talwärts von einer solchen Stadt führt).
Als Zentrum für ihre Exkusionen wählten sie eine kleinere Herberge, die er noch von früher her kannte und an der sich, im Gegensatz zum Rest der Stadt wenig zu verändert haben schien.
Nach wie vor trug er aber auch etwas mit sich, das für ihn über die Zeit viel an Wert gewonnen hatte. Es hatte schließlich auch lange Zeit gedauert, bis er es schließlich gefunden hatte. Zu dem hingen viele Erinnerungen daran, an die Zeit wie er einst gewesen war.
Er wusste es nicht.
Aber es war ihm nicht egal. Hier war jemand, der wieder mit ihm Sprach. Jemand, der ihn respektierte und in gewissen Maß sogar achtete, obwohl er nicht preis gab, wer er war oder viel mehr wer er gewesen war.
Das, was er von ihr erfuhr, bewog ihn dazu sich ihrer auf seine Weise anzunehmen.
Dacordia, so war ihr Name, war offensichtlich nicht under Dunklen... und nicht in bester Gesellschaft aufgewachsen und hatte schon die eine oder andere schlechte Erfahrung machen müßen, wie es ihm schien. Siltobius war zwar auch nicht der Beste in Sachen Etikette, doch wollte er ihr Beibringen, was er wusste und ihr die Sprache der Dunklen näher bringen, den diese war ihr so fremd wie einem Vogel die tiefe des Meeres.
Er reiste mit ihr nach Giran, wo er ihr die Stadt zeigte und sie mit den Gegebenheiten einer Händlerstadt vertraut machte (zum Beispiel, dass man nicht unbedingt aus dem Wasser eines Flußes trinken sollte, der Talwärts von einer solchen Stadt führt).
Als Zentrum für ihre Exkusionen wählten sie eine kleinere Herberge, die er noch von früher her kannte und an der sich, im Gegensatz zum Rest der Stadt wenig zu verändert haben schien.
Nach wie vor trug er aber auch etwas mit sich, das für ihn über die Zeit viel an Wert gewonnen hatte. Es hatte schließlich auch lange Zeit gedauert, bis er es schließlich gefunden hatte. Zu dem hingen viele Erinnerungen daran, an die Zeit wie er einst gewesen war.