12.01.2010, 11:50
Persönliches:
Name: Ranogard von Abeltrutz
Rufname: Ranogard oder Rano
Beruf/Stand: Besitzloser Ritter , Ritter des Ordens
Titel: Sir (innerhalb des Ordens "Angelus Ensis" was Schwertengel bedeuted)
Rasse: Mensch
Geschlecht: männlich
Alter: 31
Herkunft / Werdegang:
Er ist der einzige Sohn des Freiherrn Ranoras von Abeltrutz und seiner Frau
Mechthild. Aufgewachsen und erzogen, wie man es für den Sohn eines Ritters der alten Ordnung erwarten würde. Schon früh wurde er in der Kampfkunst der Ritterschaft geschult und war mit 9 Jahren schon des lesens und schreibens bemächtigt. Sein Vater , der dem Ordo Angelus kurz nach seiner Gründung beigetreten war, lag aus nicht mehr nachvollziehbaren Gründen in einer Blutsfede mit der Lenschaft zu Gilfenheim. Jahre langer Kleinkrieg mit Söldner-Truppen aus den Gebieten um Rune und Gilfenheim trieb die Habschaften seines Vaters fast in den Ruin , worauf die Turmfestung Abeltrutz erstürmt und nieder gebrannt wurde.Ranogard war zu der Zeit 13 Jahre alt. Die Abeltruzer konnten zum Glück fliehen, Obdach und Schutz fanden sie in der Feste des Ordo Angelus - was auch das einzige war was der Orden zur Verfügung stellte da die Engel sich stets aus derartigen Feden und Kleinkriegen raushalten. Nur eine Auslieferung der Familie an den Baron von Gilfenheim , verneinte der Orden entschieden. Sein Vater festigte später seinen Platz im Orden nach der Schlacht in der Brekamark, er wurde zum Paladin geweiht und ist Hauptmann der Ordensgarde.
Ranogard hingegen war bis zu seinem 25ten Lebensjahr Knappe des Ritters Osrik von Gant. Sein Herr wurde bei der Verteidigung Goddards gegen die Breka Orks schwer verletzt und Ranogard beschützte seinen Herrn mit dessen Schwert da sein eigenes zerbrochen war. Als sich später heraustellte das Osrik aufgrund seiner schweren Verletzungen nie wieder in die Schlacht reiten würde nahm Ranogard seinen Platz in der Ritterschaft des Ordens ein.
Gesinnung:
Als Ritter Einhasads steht er ein für Gerechtigkeit , Ehre , Schutz der Schwachen und die Richtbarkeit des Bösen. Der Glaube an Einhasad lehrt die Ritter , keine Rassen vorzüge zu haben und alle gleich wertig und berechtigt zu sehen. Doch einige Erfahrungen , insbesondere die verkrüppelung seines Herrn , lassen ihn von den Orks innerlich starken abstand nehmen. Auch sein Vater brachte ihm nicht bei die wilden von den kultivierten Orks zu unterscheiden. Dennoch bemüht er sich seine Abneigung jedem Ork den er trifft nicht sofort Spüren zu lassen. Ansonsten berurteilt er andere nach ihren Taten und nicht nach ihrer Herkunft.
Religion:
Sein Glaube an Einhasad sitzt tief.
Beruf:
er übt keinen Beruf aus als Ritter
Nebenberuf:
er übt keinen Nebenberuf aus als Ritter
Familienstand:
ledig
Tierbegleiter:
Sein Streitwolf Fenrik
Aussehen:
Ca. 194 cm groß
Markantes Gesicht
Rotblondes Haar, gesunde Hautfarbe.
Hoch gewachsen und muskulös
Augenfarbe wässrig blau/grau
Inventar: (Besonderes)
Zu seiner eigenen Ausrüstung träg er immer das Schwert seines einstigen Herrn Osrik , und ein seidenes Tuch einer jungen Frau aus Aden die er aber seitdem er es von ihr bekam, nie wieder sah . Trotzdem ist dieses Tuch für in, zusammen mit dem vertrauen auf Einhasads führende Hand, sein Glücksbringer.
Waffen:
Das Schwert seines einstigen Lehrmeisters und Herrn, Osrik von Gant.
Es ist ein schlanker Einhänder, die Schneide scheint von Menschenhand geschmiedet der griff aber zeugt von Elfischer Schmiedekunst.
Stärken:
Entgegen des Rittertums zieht er den kampf zu Fuße dem Kampf zu Ross vor, von klein auf an Schwert und Schild ausgebildet sollte er ein
ernst zu nehmender gegner sein.
Sein Herz ist Gütig , er setzt sich stets für andere , schwächere ein.
Sein Glaube ist unerschütterlich.
Steht stets in Forderster Front , wenn er benötigt wird.
Schwächen:
Sein Herz ist Gütig , er setzt sich stets für andere , vermeindlich schwächere ein.
Unsagbar Ungeduldig
Jugendlicher Hitzkopf
Zu leicht Reizbar (ja auch als Ritter)
Er unterschätzt gerne mal seine Gegner
Sonstiges:
Eines Tages will Ranogard nach Abeltrutz zurückkehren und die Turmfeste wieder aufbauen.
Sein Vater zog mit einigen anderen Rittern des Ordens auf eine geheime Queste. Seither wartet Ranogard auf seinen Vater oder auf eine nachricht von ihm.
Name: Ranogard von Abeltrutz
Rufname: Ranogard oder Rano
Beruf/Stand: Besitzloser Ritter , Ritter des Ordens
Titel: Sir (innerhalb des Ordens "Angelus Ensis" was Schwertengel bedeuted)
Rasse: Mensch
Geschlecht: männlich
Alter: 31
Herkunft / Werdegang:
Er ist der einzige Sohn des Freiherrn Ranoras von Abeltrutz und seiner Frau
Mechthild. Aufgewachsen und erzogen, wie man es für den Sohn eines Ritters der alten Ordnung erwarten würde. Schon früh wurde er in der Kampfkunst der Ritterschaft geschult und war mit 9 Jahren schon des lesens und schreibens bemächtigt. Sein Vater , der dem Ordo Angelus kurz nach seiner Gründung beigetreten war, lag aus nicht mehr nachvollziehbaren Gründen in einer Blutsfede mit der Lenschaft zu Gilfenheim. Jahre langer Kleinkrieg mit Söldner-Truppen aus den Gebieten um Rune und Gilfenheim trieb die Habschaften seines Vaters fast in den Ruin , worauf die Turmfestung Abeltrutz erstürmt und nieder gebrannt wurde.Ranogard war zu der Zeit 13 Jahre alt. Die Abeltruzer konnten zum Glück fliehen, Obdach und Schutz fanden sie in der Feste des Ordo Angelus - was auch das einzige war was der Orden zur Verfügung stellte da die Engel sich stets aus derartigen Feden und Kleinkriegen raushalten. Nur eine Auslieferung der Familie an den Baron von Gilfenheim , verneinte der Orden entschieden. Sein Vater festigte später seinen Platz im Orden nach der Schlacht in der Brekamark, er wurde zum Paladin geweiht und ist Hauptmann der Ordensgarde.
Ranogard hingegen war bis zu seinem 25ten Lebensjahr Knappe des Ritters Osrik von Gant. Sein Herr wurde bei der Verteidigung Goddards gegen die Breka Orks schwer verletzt und Ranogard beschützte seinen Herrn mit dessen Schwert da sein eigenes zerbrochen war. Als sich später heraustellte das Osrik aufgrund seiner schweren Verletzungen nie wieder in die Schlacht reiten würde nahm Ranogard seinen Platz in der Ritterschaft des Ordens ein.
Gesinnung:
Als Ritter Einhasads steht er ein für Gerechtigkeit , Ehre , Schutz der Schwachen und die Richtbarkeit des Bösen. Der Glaube an Einhasad lehrt die Ritter , keine Rassen vorzüge zu haben und alle gleich wertig und berechtigt zu sehen. Doch einige Erfahrungen , insbesondere die verkrüppelung seines Herrn , lassen ihn von den Orks innerlich starken abstand nehmen. Auch sein Vater brachte ihm nicht bei die wilden von den kultivierten Orks zu unterscheiden. Dennoch bemüht er sich seine Abneigung jedem Ork den er trifft nicht sofort Spüren zu lassen. Ansonsten berurteilt er andere nach ihren Taten und nicht nach ihrer Herkunft.
Religion:
Sein Glaube an Einhasad sitzt tief.
Beruf:
er übt keinen Beruf aus als Ritter
Nebenberuf:
er übt keinen Nebenberuf aus als Ritter
Familienstand:
ledig
Tierbegleiter:
Sein Streitwolf Fenrik
Aussehen:
Ca. 194 cm groß
Markantes Gesicht
Rotblondes Haar, gesunde Hautfarbe.
Hoch gewachsen und muskulös
Augenfarbe wässrig blau/grau
Inventar: (Besonderes)
Zu seiner eigenen Ausrüstung träg er immer das Schwert seines einstigen Herrn Osrik , und ein seidenes Tuch einer jungen Frau aus Aden die er aber seitdem er es von ihr bekam, nie wieder sah . Trotzdem ist dieses Tuch für in, zusammen mit dem vertrauen auf Einhasads führende Hand, sein Glücksbringer.
Waffen:
Das Schwert seines einstigen Lehrmeisters und Herrn, Osrik von Gant.
Es ist ein schlanker Einhänder, die Schneide scheint von Menschenhand geschmiedet der griff aber zeugt von Elfischer Schmiedekunst.
Stärken:
Entgegen des Rittertums zieht er den kampf zu Fuße dem Kampf zu Ross vor, von klein auf an Schwert und Schild ausgebildet sollte er ein
ernst zu nehmender gegner sein.
Sein Herz ist Gütig , er setzt sich stets für andere , schwächere ein.
Sein Glaube ist unerschütterlich.
Steht stets in Forderster Front , wenn er benötigt wird.
Schwächen:
Sein Herz ist Gütig , er setzt sich stets für andere , vermeindlich schwächere ein.
Unsagbar Ungeduldig
Jugendlicher Hitzkopf
Zu leicht Reizbar (ja auch als Ritter)
Er unterschätzt gerne mal seine Gegner
Sonstiges:
Eines Tages will Ranogard nach Abeltrutz zurückkehren und die Turmfeste wieder aufbauen.
Sein Vater zog mit einigen anderen Rittern des Ordens auf eine geheime Queste. Seither wartet Ranogard auf seinen Vater oder auf eine nachricht von ihm.