Langer Weg

[Dakonta]

//um die Vollständigkeit zu wahren hier was zuvor geschah
//Ein Brief, schwer wie eine Tontafel




Kapitel 3

Einige Wochen vergingen, in denen er Shariina weiter ausbildete und in denen sich die beiden so nahe sein konnten wie er es sich immer gewünscht hatte. Er genoss die kurze Zeit auf der Insel. Es bedeutete ein Stück Freiheit für ihn.
Er nahm mit großer Zufriedenheit wahr, wie schnell Shariina lernte. Er hatte sich also nicht in ihr getäuscht in ihr, was er auch nicht angenommen hatte.

Er unterwies sie in allem, was er wusste, korrigierte sie wenn sie einen Fehler machte und lobte sie, wenn sie etwas gut machte.
Als er ihr einmal eine Finte mit dem Rapier zeigte und sie in seine Arme stolperte, statt ihn mit der Übungswaffe anzugreifen, fing er sie auf und hielt sie sanft in den Armen und sah sie einige Augenblicke verträumt an. Einige Strähnen vielen ihr in das schweißnasse Gesicht und sie blickte ihn zunächst ärgerlich an, seinen Blick offensichtlich zunächst missdeutend. Nach einigen Augenblicken wischte er ihr dann Schmunzelnd die Strähnen aus dem Gesicht und stellte sie wieder selbstständig hin. Sie lächelte und ließ den Übungsrapier fallen und drückte sich kurz sanft an ihn, wobei sie ihre Arme um ihn schlang und er erwiderte.
Zwischen ihnen bestand in zwischen ein Band, dass weit über das ohnehin schon feste Band einer Einheit der Kamael hinausging…
So vergingen die Tage weiter mit Übungen und verspieltem beieinander sein. Dakonta wollte die Zeit so gut wie möglich nutzen, denn er wusste nicht genau, wann er wieder zurück auf das Festland gesandt werden würde und hier würde er definitiv mehr Zeit ausschließlich mit ihr verbringen können als an einem anderen Ort.

Und er sollte Recht behalten damit. Denn eines Nachmittags bekamen er und Shariina Besuch von einem Dunklen, der Dakonta zumindest nicht unbekannt war…

//folge RP-werde ich natürlich auch so gut als Möglich festhalten