14.02.2010, 23:45
Es ist ein schöner, wie in den letzten Wochen auch, leicht verschneiter Abend in Dion. Die Sonne verschwindet allmählich aber unabwendbar hinter dem Horizont und auch die hießige Schmiede hat eigendlich seit einiger Zeit geschlossen.
Jedoch brennt in dieser, wie man an den kleinen Fenstern am Dachrand sehen kann immernoch Licht.
Etwas von dem Gebäude entfernt in einem Haus sitzten die beiden Zwerge Poitan und Opix.
Offenbar das Haus von einem der beiden. Die Schmiede an sitzten an einem Tisch und unterhalten sich offenbar schon bei mehr als nur einem zwergischen Bier über alles mögliche.
Man man man .... nimm nicht immer alles so wörtlich Kumpel!
Poitan grinst nur breit.
Och komm. Dann wäre ja alles nur halb so komisch. Achja... zu einem anderen Thema.
Weist du eigendlich was das Spitzohr ... (Diesen "Namen" quitieren beide mit einem weiteren breiten Grinsen) in der Schmiede treibt?
Normalerweise ist selbst er um die Zeit schon längst nichtmehr am arbeiten und hat so wie wir ihn kennen, seine Nase in irgendeinem Buch.
Frag mich nicht. Er hat heute Andeutungen gemacht das er etwas ausprobieren wollte. Irgendwas wie "ein Experiment mit Magie, einer neuen Legierung und einigen wenigen alchemistischen Formeln".
Poitan schaut Opix nun fragend an. Dieser zuckt nur mit den Schultern.
Ich weis nicht was er damit gemeint hat. Aber naja... wir werdens spätstens morgen unter die Nasen gerieben bekommen... wenn es was wird.
Nun grinen sie sich wieder an.
In etwa zu dieser Zeit sitzt der "Herr der Schmiede zu Dion" in besagter. Oder besser gesagt steht an einem der Tische auf dem normalerweise Auslagen liegen.
Er trägt eine sehr dicke Lederschürze, einen dazu passenden Handschuh - die andere (linke) Hand ist ungeschützt und hält gerade eine Phiole mit einer dunklen Flüssigkeit hoch und trägt darüber hinaus eine Art Mischung aus Helm und Sicherheitsbrille auf dem Kopf, die einigen zwergischen Ausgaben Konkurenz machen könnte.
Er murmelt nun folgendes vor sich hin:
So... nun hab ich dich aber.
Der Elf lächelt zufrieden und ist offenbar ziemlich erschöpft.
Ich hoffe nur ich finde eine Möglichkeit das später leichter herzustellen...
Arandir geht nun leicht vor dem Tisch in die Hocke und neigt das Behältnis langsam zu einer Art Trichter der in eine kugelartige Konstruktion mündet. Besagte Kugel ist mit elfischen Schriftzeichen übersäht und hat mehrere aus dem gleichen dunklen Metall bestehende Auswügse. Nach und nach verschwindet nun die Flüssigkeit im Trichter bzw. dardurch in der Kugel.
Dabei murmelt er einige Formeln in einem elfischen Dialekt dem man wohl den Gebirgselfen zuordnen kann.
Anschließend, nachdem (fast) alles der Flüssigkeit umpositioniert ist legt der Elf leicht abwesend die Philole zur Seite, verfehlt dabei, da er angestrengt zu der Kugel schaut; die wohl für die Philole vorgesehene Halterung wodurch diese zur Seite kippt und auf einen kleinen Haufen eines grauen Pulvers kippt.
Nun bricht dieses kleine Ritual und alle Konzentraion Arandirs zusammen als sich ein Zischen und ein strenger Geruch bemerkbar machen.
Hoppla... Bei Corax, Eva und dem Mutterbaum...
Der Elf schaut fassunglos zu der Verschütteten Flüssigkeit, die nun mit dem Pulver eine Heterogene Mischung bildet. Anschließend schluckt er.
Im nächsten Moment beginnt diese Mixtur rötlich zu glimmen. Dieses Glimmen wird innerhalb der nächsten Millisekunden zu einem grellen Leuchten.
Darauf folgt eine regelrechte (wenn auch schwache magischen) Explosion, bei der dem Elfen kurz darauf die ehemalige Kugel buchstäblich um die Ohren fliegt. In diesem Gemisch von Geräuschen und Eindrücken ist ein Schrei zu hören.
Aus den Fenstern der Schmiede dringt ein grelles Leuchten das nach ein paar Sekunden wieder langsam abnimmt. Hinzukommt ein zumindest nur in unmittelbarer Nähe vernehmbares weiteres Zischen, gefolgt von einer regelrechten Kaskade elfischer Flüche.
Die Türe der Schmiede wird jäh aufgerissen. In den Angeln steht Arandir, jedoch stark verrust, mit einigen mehr oder weniger großen Schürfwunden, einem blutenden linken Ohr und einer stark versengten Hand.
Dabei hustet er kräftig und knallt schnell die Türe zu, als aus der Schmiede ein beißender Qualm dringt.
Hilfe verdammt nochmal! Hiiiiilfe! Stadtwache!! HILFE!
Beide Zwerge, die in dem Zimmer nicht unweit der Schmiede sitzten haben durch das Fenster des Zimmers das Leuchten mitbekommen.
Opix hält eine Pfeife in der Hand die nicht angzündet ist und schaut fassungslos und mit offenem Mund auf die Straße.
Bei Marph und Beresol...
Poitan neben ihm schaut ebenfalls erschüttert aus dem Fenster, reißt sich dann aber zusammen und poltert eilig nach draußen. Kurz darauf gefolgt von Opix.
Beide treffen zusammen mit drei Stadtwachen gleichzeitig bei dem blutenden Elfen ein.
Eine der Wachen fragt den Elfen:
Was ist hier los!?
Ein... misslungenes Experiment.
Inzwischen sieht man durch die Fenster Rauch und ein bis zwei Flammen die offenbar in der Schmiede entstanden sind.
Der Ranghöchste unter den Wachen ruft daraufhin zu seinen Kollegen und den Zwergen: Holt sofort Wasser!
Neeiiiin! Auf keinen Fall Wasser! Holt Sand, Dreck, Löschdecken... aber kein vermaledeites Wasser!
Die fünf um die entsetzten Elfen schauen leicht verständnislos zu diesem.
Seit ihr taub? Das Wasser würde nur alles verschlimmern! Los! Wir müssen uns beeilen, bevor die Flammen zu dem Zündmaterial der Esse oder den restlichen Chemikalien dringt!
Das lassen sich alle nicht zweimal sagen und rennen weg um Löschmaterial zu holen bzw. um die Anwohner des Umfeldes zu alamieren.
...
Nach zwei Vorstößen seitens der Zwerge, der drei Stadtwachen und des immernoch leicht blutenden Elfens ist das teils magische und zum Glück nur kleine Feuer inerhalb von in etwa einer halben Stunde eingedämmt und kurz danach auch gelöscht.
Die sechs und ein paar weitere Helfer knien, sitzen bzw. stehen vor der Schmiede und wischen sich den Schweiß von der Strin.
Ein Heiler in einem Morgenmantel - der wohl aus dem Bett geschäucht wurde, versorgt nacheinander ein paar leichte Verletztungen einer der Wachen und den Elfen. Letzterer trägt inzwischen einen dicken Verband um die Teile der Linken Hand und um das Ohr selbiger Seite.
Nochmal alles gut gegeangen... Ab jetzt lagere ich diese Materialien unter allen mir zur Verfügung stehenden Sicherheitsmaßnahmen.
Was war das eigendlich?
Das will ich mal schwer hoffen.
Eine ähm... unglückliche Mischung aus einer Flüssigkeit, einem Pulver, Magie... und... dem gewissen Etwas Chaos.
Alle Beteiligten wirken erschöpft. Beim Elfen kommt eine gehörige Portion Unbehagen und offenbar Schuldgefühle hinzu.
Die Schmiede sieht Äußerlich fast unverändert aus. Der Innenraum, den man durch die offene Tür sieht, ist dagegen ziemlich verunstaltet.
Ich entschuldige mich vielmals für mein Misgeschlick. das wird nicht wieder vorkommen... Danke für eure schnelle Hilfe.
Bei diesen Worten schaut der Elf zwischen den Helfern hin und her.
...
Einen Tag später bringt der immernoch bandagierte Elf an der Tür der Schmiede ein Schreiben, neben das bezüglich der Kunden an. Neben ihm stehen die beiden Zwerge.
Zum Glück hat der Bürgermeister mir nicht verboten die Schmiede weiterzubetreiben...
Was wohl daran liegt das du sonst einigermaßen umgänglich bist, alles doch nicht so schlimm war wie gedacht und du eigendlich nicht dafür bekannt bist unvorsichtig zu sein.
Außerdem warst du wirklich ... aufgelöst als du ihm versucht hast zu schildern was vorgefallen ist.
Wobei kaum einer der Anwesenden auch nur jedes zweite Wort verstanden hat.
Der Elf fällt mit einem schwachen Lächeln in die Heiterket der beiden anderen ein.
Ich werde in den nächsten Tagen nach der Renovierung eine kleine Reise in die Auen machen.
Man hat mich so mehr oder weniger vor ein paar Tagen dazu verpflichtet.
Wir werdens schon irgendwie überstehen.
Da bin ich mir sicher. Zumindest habe ich aus der Sache hier eine Lehre gezogen...
Nun lass mal nicht so den Kopf hängen. Jedem kann mal ein Misgeschick passieren.
Als der Elf mit einer leicht hochgezogenen Braue die beiden grinsenden Zwerge anschaut, meinen diese dann:
Naja... es passiert zwar in der Regel nicht das man dabei die halbe Schmiede abfackelt... aber wieviele Schmiede hantieren schon mit Magie UND gefährlichen Chemiekalien.
Arandir
Poitan
Opix
Eine Wache
Ein Anwohner
Jedoch brennt in dieser, wie man an den kleinen Fenstern am Dachrand sehen kann immernoch Licht.
Etwas von dem Gebäude entfernt in einem Haus sitzten die beiden Zwerge Poitan und Opix.
Offenbar das Haus von einem der beiden. Die Schmiede an sitzten an einem Tisch und unterhalten sich offenbar schon bei mehr als nur einem zwergischen Bier über alles mögliche.
Man man man .... nimm nicht immer alles so wörtlich Kumpel!
Poitan grinst nur breit.
Och komm. Dann wäre ja alles nur halb so komisch. Achja... zu einem anderen Thema.
Weist du eigendlich was das Spitzohr ... (Diesen "Namen" quitieren beide mit einem weiteren breiten Grinsen) in der Schmiede treibt?
Normalerweise ist selbst er um die Zeit schon längst nichtmehr am arbeiten und hat so wie wir ihn kennen, seine Nase in irgendeinem Buch.
Frag mich nicht. Er hat heute Andeutungen gemacht das er etwas ausprobieren wollte. Irgendwas wie "ein Experiment mit Magie, einer neuen Legierung und einigen wenigen alchemistischen Formeln".
Poitan schaut Opix nun fragend an. Dieser zuckt nur mit den Schultern.
Ich weis nicht was er damit gemeint hat. Aber naja... wir werdens spätstens morgen unter die Nasen gerieben bekommen... wenn es was wird.
Nun grinen sie sich wieder an.
In etwa zu dieser Zeit sitzt der "Herr der Schmiede zu Dion" in besagter. Oder besser gesagt steht an einem der Tische auf dem normalerweise Auslagen liegen.
Er trägt eine sehr dicke Lederschürze, einen dazu passenden Handschuh - die andere (linke) Hand ist ungeschützt und hält gerade eine Phiole mit einer dunklen Flüssigkeit hoch und trägt darüber hinaus eine Art Mischung aus Helm und Sicherheitsbrille auf dem Kopf, die einigen zwergischen Ausgaben Konkurenz machen könnte.
Er murmelt nun folgendes vor sich hin:
So... nun hab ich dich aber.
Der Elf lächelt zufrieden und ist offenbar ziemlich erschöpft.
Ich hoffe nur ich finde eine Möglichkeit das später leichter herzustellen...
Arandir geht nun leicht vor dem Tisch in die Hocke und neigt das Behältnis langsam zu einer Art Trichter der in eine kugelartige Konstruktion mündet. Besagte Kugel ist mit elfischen Schriftzeichen übersäht und hat mehrere aus dem gleichen dunklen Metall bestehende Auswügse. Nach und nach verschwindet nun die Flüssigkeit im Trichter bzw. dardurch in der Kugel.
Dabei murmelt er einige Formeln in einem elfischen Dialekt dem man wohl den Gebirgselfen zuordnen kann.
Anschließend, nachdem (fast) alles der Flüssigkeit umpositioniert ist legt der Elf leicht abwesend die Philole zur Seite, verfehlt dabei, da er angestrengt zu der Kugel schaut; die wohl für die Philole vorgesehene Halterung wodurch diese zur Seite kippt und auf einen kleinen Haufen eines grauen Pulvers kippt.
Nun bricht dieses kleine Ritual und alle Konzentraion Arandirs zusammen als sich ein Zischen und ein strenger Geruch bemerkbar machen.
Hoppla... Bei Corax, Eva und dem Mutterbaum...
Der Elf schaut fassunglos zu der Verschütteten Flüssigkeit, die nun mit dem Pulver eine Heterogene Mischung bildet. Anschließend schluckt er.
Im nächsten Moment beginnt diese Mixtur rötlich zu glimmen. Dieses Glimmen wird innerhalb der nächsten Millisekunden zu einem grellen Leuchten.
Darauf folgt eine regelrechte (wenn auch schwache magischen) Explosion, bei der dem Elfen kurz darauf die ehemalige Kugel buchstäblich um die Ohren fliegt. In diesem Gemisch von Geräuschen und Eindrücken ist ein Schrei zu hören.
Aus den Fenstern der Schmiede dringt ein grelles Leuchten das nach ein paar Sekunden wieder langsam abnimmt. Hinzukommt ein zumindest nur in unmittelbarer Nähe vernehmbares weiteres Zischen, gefolgt von einer regelrechten Kaskade elfischer Flüche.
Die Türe der Schmiede wird jäh aufgerissen. In den Angeln steht Arandir, jedoch stark verrust, mit einigen mehr oder weniger großen Schürfwunden, einem blutenden linken Ohr und einer stark versengten Hand.
Dabei hustet er kräftig und knallt schnell die Türe zu, als aus der Schmiede ein beißender Qualm dringt.
Hilfe verdammt nochmal! Hiiiiilfe! Stadtwache!! HILFE!
Beide Zwerge, die in dem Zimmer nicht unweit der Schmiede sitzten haben durch das Fenster des Zimmers das Leuchten mitbekommen.
Opix hält eine Pfeife in der Hand die nicht angzündet ist und schaut fassungslos und mit offenem Mund auf die Straße.
Bei Marph und Beresol...
Poitan neben ihm schaut ebenfalls erschüttert aus dem Fenster, reißt sich dann aber zusammen und poltert eilig nach draußen. Kurz darauf gefolgt von Opix.
Beide treffen zusammen mit drei Stadtwachen gleichzeitig bei dem blutenden Elfen ein.
Eine der Wachen fragt den Elfen:
Was ist hier los!?
Ein... misslungenes Experiment.
Inzwischen sieht man durch die Fenster Rauch und ein bis zwei Flammen die offenbar in der Schmiede entstanden sind.
Der Ranghöchste unter den Wachen ruft daraufhin zu seinen Kollegen und den Zwergen: Holt sofort Wasser!
Neeiiiin! Auf keinen Fall Wasser! Holt Sand, Dreck, Löschdecken... aber kein vermaledeites Wasser!
Die fünf um die entsetzten Elfen schauen leicht verständnislos zu diesem.
Seit ihr taub? Das Wasser würde nur alles verschlimmern! Los! Wir müssen uns beeilen, bevor die Flammen zu dem Zündmaterial der Esse oder den restlichen Chemikalien dringt!
Das lassen sich alle nicht zweimal sagen und rennen weg um Löschmaterial zu holen bzw. um die Anwohner des Umfeldes zu alamieren.
...
Nach zwei Vorstößen seitens der Zwerge, der drei Stadtwachen und des immernoch leicht blutenden Elfens ist das teils magische und zum Glück nur kleine Feuer inerhalb von in etwa einer halben Stunde eingedämmt und kurz danach auch gelöscht.
Die sechs und ein paar weitere Helfer knien, sitzen bzw. stehen vor der Schmiede und wischen sich den Schweiß von der Strin.
Ein Heiler in einem Morgenmantel - der wohl aus dem Bett geschäucht wurde, versorgt nacheinander ein paar leichte Verletztungen einer der Wachen und den Elfen. Letzterer trägt inzwischen einen dicken Verband um die Teile der Linken Hand und um das Ohr selbiger Seite.
Nochmal alles gut gegeangen... Ab jetzt lagere ich diese Materialien unter allen mir zur Verfügung stehenden Sicherheitsmaßnahmen.
Was war das eigendlich?
Das will ich mal schwer hoffen.
Eine ähm... unglückliche Mischung aus einer Flüssigkeit, einem Pulver, Magie... und... dem gewissen Etwas Chaos.
Alle Beteiligten wirken erschöpft. Beim Elfen kommt eine gehörige Portion Unbehagen und offenbar Schuldgefühle hinzu.
Die Schmiede sieht Äußerlich fast unverändert aus. Der Innenraum, den man durch die offene Tür sieht, ist dagegen ziemlich verunstaltet.
Ich entschuldige mich vielmals für mein Misgeschlick. das wird nicht wieder vorkommen... Danke für eure schnelle Hilfe.
Bei diesen Worten schaut der Elf zwischen den Helfern hin und her.
...
Einen Tag später bringt der immernoch bandagierte Elf an der Tür der Schmiede ein Schreiben, neben das bezüglich der Kunden an. Neben ihm stehen die beiden Zwerge.
Sehr geehrte Kunden,
wir bedaueren ihnen mitteilen zu müssen das die Schmiede für den nächsten Tag geschlossen sein wird.
Bis dahin können wir ebenfalls keine Aufträge mehr annehmen.
Aufträge die inerhalb dieses Reperaturtages abgeholt werden sollten werden über Boten zu ihnen gebracht.
Wir hoffen auf ihr Verständnis.
Ihre Schmiede zu Dion
Arandir Reingolwen
Zum Glück hat der Bürgermeister mir nicht verboten die Schmiede weiterzubetreiben...
Was wohl daran liegt das du sonst einigermaßen umgänglich bist, alles doch nicht so schlimm war wie gedacht und du eigendlich nicht dafür bekannt bist unvorsichtig zu sein.
Außerdem warst du wirklich ... aufgelöst als du ihm versucht hast zu schildern was vorgefallen ist.
Wobei kaum einer der Anwesenden auch nur jedes zweite Wort verstanden hat.
Der Elf fällt mit einem schwachen Lächeln in die Heiterket der beiden anderen ein.
Ich werde in den nächsten Tagen nach der Renovierung eine kleine Reise in die Auen machen.
Man hat mich so mehr oder weniger vor ein paar Tagen dazu verpflichtet.
Wir werdens schon irgendwie überstehen.
Da bin ich mir sicher. Zumindest habe ich aus der Sache hier eine Lehre gezogen...
Nun lass mal nicht so den Kopf hängen. Jedem kann mal ein Misgeschick passieren.
Als der Elf mit einer leicht hochgezogenen Braue die beiden grinsenden Zwerge anschaut, meinen diese dann:
Naja... es passiert zwar in der Regel nicht das man dabei die halbe Schmiede abfackelt... aber wieviele Schmiede hantieren schon mit Magie UND gefährlichen Chemiekalien.
Arandir
Poitan
Opix
Eine Wache
Ein Anwohner